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Wenn die Materie sich wehrt

und meine Interaktionen mit ihr so gar nicht flüssig daherkommen, dann behaupte ich gern, ich sei ein Engel auf Erden, der eher das leichtfüßige Tun gewöhnt ist. Zumindest kann mir da niemand das Gegenteil beweisen. Oft hab ich wirklich den Eindruck, die Schwere der materiellen Welt legt sich sehr drückend auf mein Treiben, wenn sich mal wieder der Slapstick zeigt, der mein Leben ist. Was aber auch gleichzeitig bedeutet, dass manchmal alles wie geschmiert laufen muss, sonst würden mir solche Tage nicht so sehr auffallen.

Heute früh erhob ich mich nur unter Aufbringung aller Willensstärke aus dem Bett, es war gerade unglaublich kuschelig, Frau Hund lag bei mir und machte ebenfalls keinerlei Anstalten aufzustehen, es war so schön warm unter der Decke, und meine Füße waren ganz glatt. Ich liebe dieses Gefühl von ganz glatten, warmen Füßen beim Aufwachen! Aber es muss ja sein, meine zwei Bürotage in der Woche, meistens Donnerstag und Freitag, zwingen mich zum zeitgerechten Aufstehen. Nicht dass ich an den restlichen Tagen, an denen ich daheim arbeite, den halben Vormittag im Bett verbrächte, aber nochmal zehn Minuten dranhängen oder auch zwanzig ist sonst kein Problem. Heute schon. Aus dem Bad schallt schon die akustische Wasser-Radiomischung meines Mannes, und das bedeutet, es ist höchste Zeit zum Aufstehen. Also der Hundedame dreimal auf den Hintern geklopft, was sie als unmissverständliches Zeichen versteht, sich jetzt aber wirklich zu erheben – und mir selbst im Geiste auch gleich.

Als dann an meinem Körper endlich Bürotauglichkeit (Kleidung) bzw. Feldwegtauglichkeit hergestellt ist (Mütze und Schal, da draußen pfeifts wie auf der patagonischen Hochebene) und ich mit dem Hund raufgehe zum Auto bzw. zum Spaziergang, fällt mir doch glatt ein für mich recht bedeutungsvolles Stichwort ein: FreitagMontag! Am Montag ist Monatsabschluss, daher arbeite ich diese Woche am Donnerstag gar nicht! Das Allererste, was mir durch den Kopf geht, ist etwas wie “Ooooch! Das schöööne Bett!”

Seufz, dann geh ich eben nur mit dem Hund, damit ich am von der Schneeschmelze matschigen Feldweg endlich völlig spontan meine Schlüssel von mir werfen kann, was nicht nur die Schlüssel selbst mit frischem, wunderbar feuchten Dreck versorgt, sondern indirekt, über das exklusive Spritzverhalten des Matsches, auch meine Schuhe (schwarzes Rauhleder, ja, ich weiß, dass ich doof bin) mit vielen lustigen Tupfen versieht. Im Auto nehme ich also mithilfe von Taschentüchern eine behelfsmäßige Erstversorgung der Schuhe und Schlüssel vor. Dann schicke ich der Frau vom Chef eine SMS, falls sie es auch vergessen hat (FreitagMontag!). Hat sie aber nicht. (Was sagstn nix?)

Weil ich nun aber schonmal reisefertig bin (bis auf die Schuhe vielleicht), entschließe ich mich zu einem Abstecher zum Supermarkt. Beim Ausparken touchiere ich beinahe sowas wie einen Hund, der zu klein für die gewöhnliche Alltagswahrnehmung ist und noch dazu straßengrau in der Farbgebung. Die Evolution allein hätte sowas niemals erlaubt.

Ein paar Minuten danach, am Eingang zum Supermarkt, rempelt mich die Schiebetür an. Ist sie zu stark, bist du zu schwach. Aber selbst mit schmerzender Schulter erjage ich tapfer ein paar Kleinigkeiten und stehe kurze Zeit später etwas ungläubig vor dem Kassendisplay, das von mir ungeniert 52,33 fordert. Das kommt daher, dass man ein Sechserpack Red Bull, meine Haus- und Hofdroge, eben nur einmal in die Kassa tippen darf, und nicht sechsmal. Ich zahle dann doch nur knapp über 10 Euromäuse.

Unvorbereitet, wie ich bin (ich wollte ja auch eigentlich nicht einkaufen, sondern ins Büro fahren), hab ich natürlich keine Tasche mit, die liegen alle friedlich daheim. Papiertragetaschen kaufe ich aus Prinzip nicht, denn davon haben wir daheim an die tausend. Daheim. Nicht im Auto. Nicht derzeit. Nur Taschentücher. Also alles auf zwei Arme gestapelt – was sich etwas schwierig gestaltet, denn die Arme sind kurz, und die Kleinigkeiten etwas sperrig (das bewusste Sixpack, zwei Tetrapaks Milch, Pansen für den Hund, Schokolade, ein Laugencroissant in Papierverpackung und eine Flasche Lieblingsweichspüler aus dem Abverkauf). Das Öffnen der geteilten Heckklappe mittels Fernbedienung funktioniert zu meiner Freude jedoch auf Anhieb, und das ganze Zeug plumpst unter verdutzten Blicken der Frau Hund von meinen Armen in den Kofferraum.

Daheim angekommen, stellt sich natürlich die gleiche Herausforderung der menschlichen Beladung ohne Zuhilfenahme von Taschen und Sackerln, denn die Auffahrt ist lang, Faulheit siegt, und zweimal gehen ist was für Loser. Also erstmal den Hund aussteigen lassen, dann erneut alles auf die ärmlichen Ärmchen stapeln. Mit zwei Tetrapaks unter den Armen erreiche ich aber die Heckklappe nicht! Es erfordert einiges Hin- und Hergeräume, bis ich die Klappe endlich schließen kann. Es ist ständig ein Colli zu viel. Aber wenigstens verfügt mein Auto über ein ferngesteuertes Schloss, das man auch in solchen Situationen (Hände voller Pratzen) noch bedienen kann – ha! – das aber in solchen Situationen (Hände voller Pratzen) prinzipiell nicht funktioniert. Auch nicht aus nächster Nähe zur Fahrertür, was ich zwar bereits weiß, aber trotzdem nochmal ausprobieren muss. (Intelligente Autos kann man schon vor dem Zuwerfen der Heckklappe absperren. Meines ist aber nicht intelligent. Und es ist gegen mich. Blöde Kuh.)

Ein Absenken der schlüsselhaltenden Hand hätte aber ein gewisses Holterdipolter zur Folge. Na gut, dann eben erstmal das obere Tor aufsperren, alles gerade noch mehr oder weniger elegant Balancierte dort zu Boden werfen, wobei die Weichspülerflasche von schräg oben mein Croissant trifft, das jetzt eines von der eher flachen Sorte sein dürfte. Nochmal rausgehen, Auto von Hand zusperren. Hernach lade ich mir alles ein weiteres Mal auf (zwei Tetrapaks kann man übrigens nicht mit einer einzelnen Frauenhand fassen) und transportiere es über die Auffahrt nach unten, wo als nächste Challenge das Aufschließen der Haustür auf mich wartet. Dazu muss ich die zwei Tetrapaks erneut vor der Tür abstellen, und nach dem Aufschließen räume ich sie nur um die Ecke nach drinnen, direkt neben den Eingang.

Dann zeige ich mich finster entschlossen, erstmal meinen Mantel auf einen Kleiderhaken zu hängen, was mir nicht gelingt, ohne den Haken zuvor mit freundlicher Unterstützung der Gravitation erstmal in einer flockigen Bewegung zu Boden zu befördern, dass es nur so scheppert. Mittlerweile bin ich schon ganz krumm vor lauter Bücken. Ein unterschwelliges Zwerchfellzittern bemächtigt sich meiner. Jetzt noch die Einkäufe verteilen, und die Milch wieder hochheben – ein letztes Mal bücken; leider sticht mir dabei etwas ins Auge, das mir gar nicht gefällt, und das meine ich nicht im übertragenen Sinn – die Yuccapalme nämlich, die dort beim Eingang steht – genauer gesagt, eine ihrer spitzen Spitzen. Zum Glück kann ich mein Auge im letzten Moment zukneifen. Das Schallen meines nun voll ausbrechenden Lachens lockt sogar die Nachbarin an.

Wer solche Tage kennt, weiß auch, dass Tastaturen zu wehrhaftem Verhalten neigen. Wie lange es gedauert hat, diesen Eintrag zu tippen, sag ich nicht. Das Bett ist übrigens mittlerweile ausgekühlt, ich habs nachgeprüft.

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Ask Dr. Etosha

Man hat via Google das Pfannenorakel (also mich) wieder nach essentiellen Weisheiten gefragt. Hier kommen die Antworten.

  • skype stimme bisschen tiefer

    Naa, wer hat sich denn da im Skype-Chat als älter ausgegeben, als er in Wirklichkeit ist? Ich warte noch auf die Suchanfrage “hormon tablette stimmbruch einleiten”.
    Ich empfehle dieses hier. Oder noch besser: das da – das ist dann auch gleich webcam-geeignet.

  • bett vakuumpack

    Das wünsch ich mir für uns daheim auch manchmal, insbesondere nach dem Genuss blähender Speisen. So eine Bettdecke mit Toppits-Verschluss obendran, die man von den Ecken bis zum Hals dichtmachen kann, das wär was! Einmal in rosa, einmal in himmelblau. Man ist dann nicht nur vor des Partners Hauch des Todes geschützt, sondern auch vor dem eigenen. Hach! Eine Marktlücke!

  • klobrille hochklappen auf englisch

    …wird wahrscheinlich von einem “Excuse me” begleitet, ansonsten macht man’s auf die gleiche Art wie bei uns.
    Ach so, die Phrase auf englisch? Hier vermute ich: Flap the loo’s glasses.

  • Schmutziges Geschirr und Fotos

    Hier?? Naja, zugegeben, manchmal stapeln wir schon das schmutzige Geschirr in einer ebensolchen Pfanne. Aber nicht in meiner schönen zartrosafarbenen niemals fettigen Pfanne hier! Und selbstverständlich fotografieren wir das dann nicht auch noch. Man ist ja froh, wenn man wieder wegschauen darf.

  • Ich möchte mit Juliette schlafengehen aber vorher mit ihr duschen

    Und warum erzählst du das Etosha und nicht Juliette?
    Blöd für dich: Juliette duscht prinzipiell morgens.

  • gibt es etwas positives daran, sich nicht unterordnen zu können?

    Aber selbstverständlich! Man muss nie für Idioten arbeiten!

  • palatschinken gefüllt mit foto

    Man kann alles mögliche in Palatschinken füllen, Süßes oder Pikantes, die schmecken eigentlich immer gut. Aber Fotos würde ich doch für etwas zu trockenes Füllmaterial halten. Vielleicht, wenn man sie mit etwas zusätzlichem Fixierbad übergießt?

  • wo kann man hühnerküken kaufen?
    wie wirkt musik auf hühnerküken?

    Da hatte aber jemand für Weihnachten was ganz Besonderes vor!
    Also, Hühnerküken kauft man am besten direkt von der Mutter. Der Hühnermutter. Damit kommt das Geld dorthin, wo die tatsächliche Arbeit stattfindet, und man vermeidet, dass Kükenzwischenhändler sich am Kükenumsatz sinnlos bereichern.
    Das mit der Musik ist schon schwieriger, kommt vermutlich auf die Musikrichtung an. Bei Kuschelrock werden sie sicher noch flauschiger. Aber eines weiß ich: Wenn das Hühnerküken andauernd steppt, sollte man das Teelicht unterhalb des Käfigs ausblasen.

  • Aus welchem körperteil des mannes macht man rinderbraten?

    Wenn er ein richtiges Rindvieh ist, eigentlich aus jedem.

  • Kann mein kopf nur unter scherzen nach links drehen

    Witzebuch kaufen, viele Witze auswendig lernen. Sonst könnte es passieren, dass man in einer Gefahrensituation plötzlich keinen Scherz parat hat – die Sicherheit ist dann nicht mehr gewährleistet. (Wobei, bei Rechtsvorrang ist das nicht ganz so schlimm, daher vorerst nur in Siedlungsgegenden autofahren.)

  • pfeifen im ohr alternative

    Alternativ zum Pfeifen im Ohr kann man auch mit dem Mund pfeifen, was das Ohr aber wiederum vernimmt und weiterleitet, wodurch sich das Ganze eigentlich aufs selbe rauskommt.

  • muskelzucken abstellen

    Das wüsst ich auch gern! Falls jemand einen Geheimtipp hat, immer her damit. Bei mir wirkt nichtmal mehr ‘es jemand anderem zeigen wollen’.
    In milden Fällen hilft das nämlich. “Hier, fühl mal… !?? Oh, jetzt isses weg.”

  • Tags: Suchbegriffe, Suchanfragen

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Nacht-und-Nebel-Aktion

In der Kunst von Susanne und Martin G. finden die Synergien von weiblich, männlich, hell und dunkel, lebendig und tot ihren Ausdruck in metaphysischen Gestalten, deren Symbolik es dem Betrachter erlaubt, das Weltenganze als ein einziges schaurig-schönes Wintermärchen zu begreifen.

Der Paradigmenwechsel weg vom sturen Geradeaus hin zu multidimensionalem Schaffen wird kristallklar erkennbar. Launig auch die Anspielungen auf erlerntes Rollenverhalten und innerhalb von Klischees präzise getrennte Kompetenzen, sie bringen ein wenig Entspannung, ja beinah ein kleines Augenzwinkern, in diese sonst oft so starr einseitige Kunst.

Paar des Abends

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Photo-Update-Woche – verlängert! (2)

Hier sind wieder einige Bilderleins. Vielleicht kann ich in euch ja ein paar Frühlingsgefühle wecken?

Statt grauem Himmel und dichten Wolken (und Schnee, Schnee, Schnee, so wie derzeit) gibts bald wieder blauen Himmel und warme Tage!

Leichtfüßig

Dann kommen auch die Blüüümchen wieder!

Tulpe Tulpen Abgesoffen Bis zum Hals

Und natürlich kommen mit ihnen auch all die Tierchen! Die beliebteren…

Grünfink? Libelle Libelle Florfliege

Hummelparadies

Libelle

…und natürlich auch die weniger beliebten.

Fliege Fliege Gartenkreuzspinne

Raupe

Und? Freude geweckt? Dann gehet hin und mehret euch!

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Rudimentäre Sedimente von Rückständen von Hirn

Dem umgekehrten Flynn-Effekt zufolge wird Europas Menschheit ja hier und dort immer dümmer. Vielleicht ist das der Grund, warum uns in einem neueren Werbespot des Schachtelwirtes nochmal genau erläutert wird, dass man tatsächlich von der Größe eines einzelnen Pommes Frites auf die Größe der ursprünglichen Kartoffel schließen kann! Eine Sensation! Man soll ja seine Fähigkeit, logische Schlüsse zu ziehen, stets zu perfektionieren suchen. (Übrigens ist es ein germanischer Spot – was sagt uns das?)

Das Ganze erinnert mich ein wenig daran, dass der Prozentsatz jener Kinder, die fest an Außerirdische glauben, verblüffend genau mit dem Prozentsatz jener Kinder übereinstimmt, die noch nie im Leben eine Kuh gesehen haben.

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Kornkreise

Habt ihr euch schonmal Kornkreis-Bilder angesehen? Ich meine, mehr als eines, und mehr als einen simplen, gestempelten Kreis in einem Feld? Hach, es gibt ja soo schöne! Manche sind einfach die pure Freude! Und wusstet Ihr übrigens, dass Kornkreise die Kornhalme niemals knicken, sondern nur verbiegen?

Sehr umfangreiche Archivlinks gibts bei kornkreiseforschung.de. Dort findet man zB das International-Archiv 2008. In den Listen gibts ganz rechts außen oft einen Link zu einer externen Beschreibungsseite, meistens zum cropcircleconnector (der selbst aber etwas zickig zu bedienen ist bzw. restriktive Anwandlungen zeigt, sprich, man kann viele Seiten als Ohneglied nicht aufrufen).

Aber seht euch doch mal bitte den hier an! Oder den! Oder diesen da, einer meiner absoluten Favoriten aus dem Jahr 2008. Aber ich warne hier der Fairness halber vor dem Surfen im Archiv – ein Nachmittag ist da weg wie nix!

Auch auf Googlemaps gibts ein paar Kornkreise u.ä. zu sehen: Hier, da und dorten. Letzteres ist ein seltsames Gebilde in der ägyptischen Wüste.

Falls ihr euch jetzt fragt, ob bei mir daheim das I WANT TO BELIEVE-Poster an der Wand hängt – nein. Ich glaube, dass Kornkreise menschlichen Ursprungs sind. Allerdings nicht im Sinne von “lasst uns doch am Wochenende mal ein Muster in die Gerste trampeln”, vielmehr denke ich, dass der Stand des menschlichen Bewusstseins sich hier ausdrückt. Dies in vergänglichem Korn stattfinden zu lassen scheint mir im Hinblick auf die stetige Veränderung und Erweiterung des menschlichen Bewusstseins sehr angemessen und passend zu sein.

Ebenfalls ein lustiges Phänomen, wenn auch vermutlich eher nicht so wundersamen Ursprungs, sind Eiskreise. Sehenswerte Fotos gibts zB auf kornkreiseforschung.de von Eiskreisen in Russland.

Ich selbst hab mich in letzter Zeit ein bisschen mit der Geometrie hinter den Kornkreisen, mit goldenem Schnitt und Proportionen beschäftigt, viele, viele Löcher mit dem Zirkel in Papier gestochen, Unmengen an Linien gezogen, sogar Gleichungen aufgestellt! Ha, und das MIR! Aber mein technisch höherbegabter Mann stand mir geduldig zur Seite. Ich bin ja bei diesem x²-Phi-Pi-Scheiß eher unbegabt und -darft. Wenn ich eine Gleichung sehe, beschließen meine Hirnzellen, in einer Art masochistischer Remineszenz an den Matheunterricht in wilde Panik auszubrechen, etwa so: Smilie by GreenSmilies.com Smilie by GreenSmilies.com Smilie by GreenSmilies.com Smilie by GreenSmilies.com

Außerdem hab ich – das war nämlich der Sinn der ganzen Brüterei – ein Airbrush aus einer Kornkreis-Vorlage gesprüht. Ich wollte es nicht einfach nur abmessen, ich wollte wissen, wie die Kreisproportionen sich zueinander verhalten, damit ich es in jedem Maßstab nachkonstruieren kann. Bei sowas bin ich genau, da kenn ich kein “wird scho halbwegs passen”. (Was sich mit oben beschriebener Panik nicht immer gut verträgt. Aber so wohnen eben 17 Seelen ach in meiner Brust.)
Ein Bild davon gibts dann demnächst. Vom Airbrush. Nicht von meiner Brust.
(EDIT: Hier isses.)