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Und ewig ruft die Amsel

Eigentlich will ich ja seit Wochen einen Text aus meiner Schublade endlich mal fertigstellen.
Stattdessen hab ich mich mit den wirklich wichtigen Dingen befasst: Die Amseln singen wieder!

Ein Musikerinnen-Hirn wie meins hört da sehr genau hin. Schon immer. Es kann gar nicht anders!
Daher auch dieser alte Artikel. Und dieser. Darin gibts allerlei Hörbeispiele. Und man erfährt im ersten verlinkten Artikel auch, warum Amseln eigentlich Wale sind, nur schneller.

Aus meiner Hörspektive ist das in diesem Frühling so: Wäre ich ein Amselmädchen, dann würde ich mich interessieren für den Amslerich, der hier vor meinem Fenster täglich singt. Denn er ist echt gut im Nachahmen. Und er übt so brav, das ringt mir Respekt ab.

Daher bin ich hingeflattert und hab zugehört, und dabei ist mir etwas aufgefallen.
Dann hab ich ihn aufgenommen.
Und dann alles zusammengeschnitten.
Weil ich nicht anders konnte :)

(Falls nachfolgend kein Player eingeblendet werden sollte mit einem kleinen Pfeilchen als klickbare “Play”-Taste, bitte in einem Kommentar melden!)

      Etosha+Bb-Amseln - Addams Family.mp3
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Etoshalender beim Santa Flausch – Weihnachtsmarkt 2019!

etoshalender2020 Die brandneuen Etoshalender 2020 sind eingetroffen! Und sie sind sehr schön!

Wie immer hat der Kalender zwölf unglaublich tolle A3-Seiten mit liebevoll selbstgemachten und herzverlesenen Fotos, und als Draufgabe ein buntes Deckblatt! Wie gewohnt mit Schutzfolie vorne, Spiralbindung, in elegantem Schwarz. Passt garantiert in jedes Büro und jedes Wohnzimmer :)
Das Thema 2020 ist Wasser.

Und wie immer beginnt der Etoshalender im Februar und endet im Januar, damit man auch gemütlich Zeit hat, seine Liebsten damit zu beschenken.

Zu kaufen gibt’s meine Kalender heuer erstmals auch von mir persönlich, live und in Farbe, und zwar… da!

SantaFlausch Flyer

Einer der Künstlertische dort ist meiner! Ich werde nicht nur Etoshalender 2020 dabeihaben, sondern erstmals auch edle Posters von meinen Fotografien. Vielleicht auch ein paar meiner Airbrush-Bilder.
Federgeist! Glitzerflausch!
Und obendrein ein paar ausgesprochen glitzerflauschige Überraschungen von meiner Künstler-Freundin Nicole!

Ich freu mich drauf, euch dort zu sehen!

Alle Infos zum Santa Flausch – Weihnachtsmarkt gibts auf der Website der Roten Kapelle.
Bitte dort insbesondere auch die Hinweise zur Erreichbarkeit beachten! Man braucht ein bisschen Entschlossenheit, um die Location zu finden. Lohnt sich aber, wird nämlich mit Punsch und Keksen belohnt! Natürlich gibts auch andere heiße Getränke – und nicht zuletzt eine Menge famose Kunst und Kunsthandwerk, und das alles für gute Zwecke. Und indoor, man muss also nicht frieren (man darf aber, mit seinem Punsch vor der Tür, wenn man will).

Das wird mit Sicherheit der flauschigste Markt des Jahres!

Und natürlich ist #SantaFlausch auch auf Twitter! Wer folgt, wird geflauscht :)

Kommt alle und sagt es weiter!
Eine Einladung per Mail zum Weiterleiten – mit Flyer und allem Drum und Dran – lasse ich euch gerne zukommen!
Mailt mir dazu einfach! -> etosha ÄT weblog.co.at

Natürlich könnt ihr eure Kalender wie gewohnt auch mit einem einfachen Mail an die genannte Adresse bestellen.
Ein Exemplar kostet 22€, die Gewinne werden von mir gespendet.

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Resonanz

Ergänzend zum vorigen Artikel möchte ich hier ein Thema und einen Podcast empfehlen.

Zur Resonanz kommt es, wenn wir uns auf Fremdes, Irritierendes einlassen, auf all das, was sich außerhalb unserer kontrollierenden Reichweite befindet. (Hartmut Rosa)

In unserer “Welt in Reichweite”, in der alles auf Knopfdruck funktionieren muss, geliefert werden muss, alles immer prompter verfügbar gemacht wird und sein muss, entwickeln wir auch einen dazupassenden, recht aggressiven Anspruch auf Sofort, Gezielt und Wie-Gewünscht – und damit auch auf Geplant. Verfügbarmachung, die sich auf alle Lebensbereiche erstreckt. Wir verplanen uns damit auch selbst.

Wir sind weniger offen für das und erleben immer weniger von dem, was uns doch die Welt um uns in der lebendigsten Art spüren lässt: die spontanen Geschenke des Lebens, die wir nicht bestellt haben – und die sich auch nicht bestellen lassen: Eine Begegnung in der Natur. Ein freundlicher Blick. Oder auch eine überraschende Eingebung. Das, was passieren muss, damit die erwähnte Resonanz entsteht. Eine Resonanz in unseren tiefsten inneren Schichten, nach der sich wohl viele sehen, die Konsum aber nicht erzeugen kann. Seelen-Nahrung!

Dafür braucht man nicht nur die nötige Aufmerksamkeit und Geduld, und ein etwas demütigeres Mindset als für die mittlerweile entstandene, erpichte Attitüde “sofortige Verfügbarkeit”. Sondern auch offene Zeit, die nicht bereits durch Vorausgeplantes, Vorbestelltes belegt ist. Die Bereitschaft, Zeit und Welt auf sich zukommen und wirken zu lassen – und sich darauf einzulassen. Manche brauchen mittlerweile sogar jemanden, der sie dorthin mitnimmt, weil sie selbst gar keinen Zugang mehr haben.

Mit unserer Verfügbarmachung der Welt geht uns also unsere eigene Verfügbarkeit (ha!) für diesen Zustand, das Geschehen dieser Resonanz flöten.

Die sehr anregenden und weitreichenden Überlegungen dazu hat Alexandra Tabor in diesem Podcast wunderbar ausgebreitet:
“In trockenen Büchern – Unverfügbarkeit” – anhand des Essays “Unverfügbarkeit” von Hartmut Rosa.

Alexandra Tabor sagt in diesem Podcast:

… dass sich durch die neuen Möglichkeiten des Verfügbarmachens unsere Haltung, unsere Beziehung zur Welt stark verändert hat. Es macht einen Unterschied, ob ich alles, was nicht in den Plan oder ins gesellschaftlich erwünschte Schema passt, sofort beseitigen will, oder ob ich versuche, auf etwas, das sich querstellt, zu hören und zu antworten.

Um nun diesen roten Faden mit meinem vorigen Artikel zu verknüpfen:
Die beschriebene Attitüde, die Veränderung des Selbst durch die Anziehungskraft der allzu konsum- und planungsfreudigen Gegenwart, zieht uns nach außerhalb von uns selbst, und sie suggeriert obendrein durch ihre Verfügbarkeit wohl auch den leichteren Zugang. Leichteren Zugang als zu uns selbst.
Dazu passt auch der selbst-entfremdende Impuls, Gefühle wegzuschieben und sich nichtmal mehr auf das, was in uns selbst vorgeht, spontan einlassen zu können/wollen, selbst wenn uns das so viel weiter bringen könnte als der nächste “Jetzt bestellen”-Button.

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Mysteriöses Geschenk

creolen Ihr Süßen, ich verdächtige euch. Des anonymen Geschenkemachens nämlich!

Hier kam nach meinem Geburtstag ein Päckchen an. Darin befanden sich Creolen-Ohrringe von meiner Amazon-Wunschliste in überaus adretter Geschenkverpackung.
Und ein Lieferschein. Aber kein Gruß und kein Name. Und nun weiß ich auch nicht. Wer von euch war das? :)

Falls es sich um einen männlichen und geheim-glühenden Verehrer handeln sollte, bitte Vorsicht mit dem Outing. Mein Freund hat bereits gedroht, einen Fehdehandschuh oder noch gefährlichere Dinge in die Richtung des bislang Unbekannten werfen zu wollen. Ich habe ihm gegenüber zwar beiläufig erwähnt, dass er meine Anziehungskraft deutlich überschätzen dürfte. Doch man weiß natürlich nie mit Sicherheit, welche Entflammungen man in seinen Mitmenschen auszulösen imstande ist.
Realistisch betrachtet ist es aber eher so: Nachdem wir alle hier ebenso langjährig wie platonisch befreundet sind, sollte eigentlich von beiderlei Seiten keinerlei Gefahr drohen.

Ich hab mich jedenfalls sehr drüber gefreut! Dankeschön an Unbekannt! :)

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Weltgeschehen und Regenbögen

Bei der Fußball-EM in Frankreich schlagen sogenannte Fans einander die Zähne ein. In Wien demonstrieren die Rechten, die Linken stellen sich dagegen, die Polizei pfeffersprayt drauflos, und dann behauptet jeder, die anderen hätten angefangen. Eine britische Abgeordnete wird auf offener Straße ermordet. Journalistinnen und andere Frauen, die im Netz offen ihre Meinung kundtun, müssen sich gemeinsam wehren gegen die tägliche Flut an Hass, Gewaltdrohungen und Vergewaltigungswünschen. In Orlando schießt ein Mann auf die Besucher einer Schwulenbar, 49 Menschen sterben, 53 werden verletzt. Vieles davon ist offensichtlich politisch motiviert, dass es schon peinlich ist, wie störrisch die Vorfälle von offizieller Seite als “psychisches Problem eines Einzelnen” dargestellt werden. Oder Betroffenen geraten wird, dieses oder jenes Phänomen “einfach zu ignorieren”.

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Etoshalender 2016!

Bin zwar spät dran, bitte trotzdem um Jubel, und zwar frenetischen:

Es gibt ihn auch heuer wieder!


Auf Wunsch der größten Besteller wird es eine Neuauflage
des Palau-Kalenders – neue Bilder aus dem Pazifik-Paradies!

Der Kalender kommt wie immer in A3 und elegantem Schwarz daher. Er hat 13 wunderbar bunt bedruckte Seiten, das Kalendarium beginnt wie gehabt mit Februar und endet im Januar 2017, damit man genug Zeit zum Verschenken hat. Er fungiert gerne als Weihnachtsgeschenk, kuschelt sich dankbar an jede Wand und freut sich wie ein Nackerbatzl über liebevolle Aufmerksamkeit. Kostenpunkt: 20 €

Bitte rauchzeichnet/kommentiert/morst mir so schnell wie möglich eure Bestellung, damit ich das Baby nächste Woche auf den Weg bringen kann!

Der Direktversand ab Druckerei ist sehr günstig, den würde ich bezahlen. Für spätere Bestellungen müsstet ihr das Porto selbst übernehmen. Persönliche Übergabe in meinem Umfeld ist natürlich auch eine Option, man sieht sich ja hoffentlich vor Weihnachten.

An meine lieben Bloggerfreunde in .de und .ch: Fühlt euch geherzt und umärmelt, bitte um Nachsicht, ich kann’s mir heuer leider nicht leisten, euch wie in den letzten Jahren zu bedenken und beschenken. Bestellungen nehme ich aber sehr gern entgegen! :)

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Ergebnisse der Probenentnahme

Ich sags ja nur ungern, aber: Ich hatte recht!

In diesem Eintrag vom letzten Jahr berichtete ich über die Verunreinigung der Flüsschen hier in der Gegend – Schaumbildung, Seifengeruch, etc – kein massiver Geruch, aber einer, den ich regelmäßig wahrnahm und auch wiedererkannte, selbst wenn andere Nasen den Kopf schüttelten. (Hochsensibel eben.)

Diesen Umstand hatte ich letztes Jahr schließlich dem Gewässerschutz zur Kenntnis gebracht und um Untersuchung gebeten. Wir fuhren gemeinsam an verschiedene Stellen, es wurden Proben entnommen und analysiert, doch danach hörte ich sehr lange nichts mehr von vom Gewässerschutz NÖ. (Sehr nette Menschen dort übrigens!)

Soeben erhielt ich dieses Schreiben per E-Mail:

Sehr geehrte Frau Pfanne!

Ich kann Ihnen erfreulicherweise mitteilen, dass sich die vermutete Gewässerverunreinigung im Neubach bestätigt hat. Nach langen Suchen haben wir nunmehr auch einen Verursacher gefunden. Gut Ding braucht Weile, hi, hi.

Genauere Informationen erhielt ich zwar nicht, aber ich bin gespannt, wie sich die Wasserqualität in der nächsten Zeit entwickeln wird.

YESSSS!

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Welpen!

Letzten Sonntag war ich bei meiner Freundin Claudia. Ihre Goldie-Hündin Nala ist die beste Freundin meiner Conny, die beiden haben bisher immer bis zum Umfallen gespielt, bei jedem einzelnen Treffen.

Nala wurde während ihrer ersten Läufigkeit versehentlich von ihrem genauso jungen Freund Shaggy, einem Australian Shepherd, allzu attraktiv gefunden. Und jetzt gibts Welpen! Wurfdatum: 7. April.

Ich war dort, um mit der richtigen Kamera schöne Fotos zu machen. Sechs von den sieben Welpen sind schwarz, und Handyfotos sind einfach nicht ausreichend.

Zur Öffnung eines Herzens gibt es (fast) nichts Schöneres, als mit Hundewelpen zu kuscheln. Oder sich Welpenfotos anzusehen! Ich hoffe, eure Herzen hüpfen jetzt genauso wie meins :)

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1000 Tode schreiben

Erinnert ihr euch vielleicht noch an meinen Liebesbrief an meinen Hund? Auf keinen meiner Artikel wurde ich so oft angesprochen wie auf diesen, kein anderer hat so viel Mitgefühl, positives Feedback und liebevolle Reaktionen ausgelöst.

Eine stark gekürzte Version dieses Liebesbriefes erscheint nun im E-Book “1000 Tode schreiben”, einem Projekt von Christiane Frohmann vom gleichnamigen Verlag. Das Ziel ist eine Sammlung von 1000 Texten verschiedener Autoren und Twitterer zum Thema Tod. Übrigens ist auch mir FrauFrohmann auf Twitter über den Weg gelaufen.

Ich will mir gar nicht vorstellen, wie es für sie ist, so eine Menge an Texten für dieses Buch auszuwählen und zu lektorieren. Vermutlich braucht man dafür gut trainierte Tränendrüsen, auf jeden Fall aber ein großes, großes Herz. Und natürlich sehr viel Know-How und Durchhaltevermögen. Vielen Dank für dieses wunderschöne Projekt! Und euch lieben Lesern danke ich für eure Bestärkung, ohne die ich vielleicht gar nicht auf die Idee gekommen wäre, diesen Text für das Projekt einzureichen.

Der Tod ist ohnehin ein Thema, das in unserer Gesellschaft von Spaßfaktorjägern, Zielerreichern, Verdrängern und Schönredern chronischen Platzmangel erleidet. Man muss ja schon froh sein, wenn man nach vier Wochen noch trauern darf und sich nicht “schön langsam wieder zusammenreißen muss”.

Das E-Book kommt “auf Raten” heraus. Die Version 3.1, in der auch mein Artikel enthalten sein wird, ist in diesem Moment in der Produktionszielgeraden. Ich bin darin eine Nummer – die 394. Und freue mich!

Ich durfte schon ein Ansichtsexemplar anschauen, und die Texte sind fantastisch! Unbedingt kaufen!

Hier alle Infos von der Website Frohmannverlag bei Tumblr:

Die Idee war und ist, in Form von tausend kurzen Texten tausend höchst subjektive Ansichten auf den Tod zu versammeln, damit diese zusammenwirkend einen transpersonalen Metatext über den Tod schreiben, aus dem wiederum ein plausibles Bild dessen entsteht, wie der Tod in der heutigen Gesellschaft wahrgenommen wird, welche Realität er hat, wie und was er ist.

Die Autor- und Herausgeberanteile am Erlös gehen als Spende an das Kinderhospiz Sonnenhof in Berlin-Pankow.

Erhältlich bei minimore.de, Amazonkindle, beam, bol.de, buch.chbuch.de,buecher. de, ciando, hugendubel.de, iTunes, thalia.at, thalia.ch, thalia.de, txtr,weltbild.at, weltbild.ch und weltbild.de sowie in vielen Buchandlungen. (Fragen Sie im Zweifelfall einfach nach, Ihr Buchhändler kann auch E-Books bestellen.)

Version 3.1 wird am 13. März 2015 erscheinen, die finale Version 4 dann zur Frankfurter Buchmesse im Oktober.
Wer eine Version kauft, bekommt die neueren Versionen gratis – durch erneuten Download bzw. im Falle von Minimore per Mail.

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Erb-Sterz

Habe in der letzten Woche im Schweiße meines Angesichtes an einem Artikel für den nächsten Sterz gearbeitet. Der Sterz schickt mir schon so lange seine Themen-Ankündigungsmails, aber irgendwie hat’s nie gepasst, obwohl sehr schöne Themen dabei waren. Diesmal gehts um das Thema Erben im weitesten Sinn, und da ritt mich plötzlich die Muse. Dann aber auch wieder nicht so heftig, dass ich den Artikel nicht fünfmal umbauen und umschreiben musste. Oft hoppelts mir nur so aus den Fingern, und es ist lebendig, leicht, unterhaltsam und entspannt. Dann wiederum brauchts ein bisschen Nachschliff, um zu meinem Stil zu finden. Und auf Befehl gehts dann plötzlich gar nicht mehr.

Vielleicht ist es auch, weil mich wiedermal irgendwas Rheumatisch-Entzündliches in meinen Rippen piesackt und ich mich nur unter Schmerzen bewegen kann, aber auch das Stillsitzen schmerzhaft ist. Wird Zeit für Frühling.

Es ist genauso wie mit den Fotos, die ich an langen Abenden für den Palau-Fotoabend aussuchte: Wenn man zu lange draufschaut, kommt einem irgendwann alles trivial und uninteressant vor. Das entspricht aber nicht unbedingt der Realität, sondern mehr der Hirnreaktion aufs Zu-Nah-Dran-Sein.

Der liebe Ceh war so gut und hat über den Artikel drübergeschaut, ein paar Anregungen gegeben und es für gut befunden, das hat mich beruhigt und mir sehr geholfen, gestern abend schließlich den Senden-Knopf zu drücken. Was es jetzt noch zu drücken gilt, sind die Däumchen! Wenn alles klappt, ist mein Artikel im nächsten Sterz, Erscheinungstermin ca. Mai 2015.