Nach ein paar eher hektischen Wochen ist endlich wieder mal etwas mehr Zeit, und die hab ich heute genutzt, um wieder mal ein paar neue Fotos hochzuladen und ein paar Geschichten dazu zu erzählen.
Dies hier fand ich am schwarzen Brett, das im hiesigen Supermarkt blau ist. Man beachte den Grund für den Verkauf:
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OT-Nebenfrage dazu: Machen eigentlich alle Handys so gschissene Fotos, oder ist meines ein spezieller Trottel? Und weil die Qualität so schön war, hier gleich noch eins. Man kann nicht alles gut lesen, erkennt aber bestimmt den Grund, warum ich es knipsen musste:
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Danke für die Information; im Vorbeifahren geht das Identifizieren natürlich noch viel leichter. Dazu kann man echt nur sagen: Do kennt si jo ka Sau aus!
Apropos ka Sau: Keine Sau weiß, warum ich immer so lang für die Be- bzw. Verarbeitung meiner Fotos brauche. So kommts, dass bei mir Anfang Juni Schneestern-Bilder erscheinen. Asche auf mein Haupt.
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Nun kommen wir aus dem tiefsten Winter zurück und zur beliebten Rubrik ‚Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich‘. Man erlebt so manche Überraschung, wenn man nach einem langen Winter mal wieder einen Übertopf entfernt. In diesem Fall hatte Frau Aloe einen akuten Wachstumsschub. Warum sie mir das nicht am Dienstweg mitteilt, weiß ich nicht. Da hat man ja das Gefühl, Aliens auszupacken.
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Ich wundere mich auch jedes Jahr, warum sämtliche Kreuzspinnen-Nester in unserem Garten sein müssen. Heuer hatten wir drei dieser Art, zwei hab ich ausgerottet, eines aufs Feld transportiert. (Nämlich das hier abgebildete, nach dem Knipsen.) Links mein kleiner Finger zum gefälligen Größenvergleich. Ein einzelnes Nest ist etwa fünfmal so groß wie der hier gezeigte Ausschnitt.
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Wie groß die allerdings werden, illustriere ich auch gleich dazu (jeder weiß, wie groß Fliesen in etwa sind) – dadurch erklärt sich auch meine niederträchtige Ausrottung. Niemand braucht 500 dieser Viecher im Garten:
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(Der Experte erkennt jedoch sofort: Die Farbe ist die der Babyspinnen ähnlich, aber das ist keine Kreuzspinne. Es ist eine Wespenspinne. Das leiste ich mir als Nicht-Experten-Blog und lasse das Foto jetzt einfach aus illustrativen Gründen trotzdem hier stehen.)
Was auch immer wieder mein Staunen erregt, sind die sich auf meiner Speicherkarte findenden schönen bis seltsamen Bilder nach dem Knipsen von Vögeln (den Tieren, nicht der Tätigkeit):
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Eins meiner Lieblingsbilder aus der letzten Zeit ist dieses hier. Hat mit Vögeln nur bedingt zu tun.
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Ich finde, der Abschnitt mit den Beinen sieht ein bisschen aus wie eine dieser Abbildungen aus dem Elektronenmikroskop.
Hier eine pazifistisch-pekuniäre Sonderanfertigung aus dem Hause Etosha:
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DAS is ein seltsames Zeugs! Kugelförmige schlüpfrige Scheißerchen, in Wasser sehr dekorativ aussehend und auch zu diesem Zwecke gedacht, zB für die Blumenvase. Hat mir meine Freundin N. mitgebracht.
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Ein Versuch einer händischen Beleuchtung und Hinterleuchtung mithilfe einer LED-Lampe auf einer Langzeitbelichtung:
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Hier noch mehr Langzeitbelichtungen, am Ufer der Lavant in Kärnten aufgenommen. Übung zur Verbesserung meiner doch eher unvollkommenen Technik in Madeira.
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In letzter Zeit fielen hier im Garten häufig kleinere Schwärme von Staren ein, um die Wiese nach Regenwürmern abzusuchen. Am ersten Bild kann man gut erkennen, wie die hier entlangwatscheln, um den Würmern den Eindruck von Regen zu vermitteln und sie so hervorzulocken. Danach gehts um die Wurscht. Den Wurm. Wie auch immer.
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Auf dem Weg zu den Vienna Harley Days und der dazugehörigen Parade am 9. Mai 2009 begeisterte mich dieses kurvige Gebäude der OMV.
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Hier noch die Bilder von den Harley Days selbst. War ein Spaß, sich die vielen Stunden vorangegangener Polierarbeit vorzustellen. Die Parade selbst war übrigens reichlich kurz, die Biker fegten nur so über den Wiener Ring und waren im Nu verschwunden.
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