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Fotokalender

Wer von euch würde denn einen (oder mehrere) Etosha-Fotokalender 2011 haben wollen?

Letztes Jahr hab ich nur ein paar als Weihnachtsgeschenke bestellt – nicht annähernd genug, wie sich herausstellte, sodass ich selbst die zu meiner Überraschung tatsächlich Kaufwilligen unter euch leider nicht beliefern konnte.

Die schöne schwarze A3-Variante, wie manche von euch sie für 2010 an der Wand hängen haben, kostet regulär 20 Euromäuse – wenn ich wieder eine Aktion nutzen kann, vielleicht auch weniger (letztes Jahr: -25%).

Fotokalender 2010 Fotokalender 2010 Fotokalender 2010 Fotokalender 2010

Bitte meldet euch dafür an, damit ich schonmal den Umfang abschätzen kann – und schnell reagieren, falls es eine Aktion gibt. Vielen Dank!

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Foto-Update

Edit 12/2014:
Da es meine Fotoseite auf Basis von “Gallery2” (mangels “Gallery2”) nicht mehr gibt, ist auch dieser Eintrag obsolet. Weil da aber auch nette Kommentare drunterstehen, lasse ich ihn online und pinne einfach unten ein paar der angesprochenen Bilder dazu. Also einfach runterscrollen!

Meine Galerie ist wieder befüttert! Ich gehe ab sofort dazu über, die Fotos einfach in Monatsordner zu werfen, in der Hoffnung, dass ich dann öfter was hochlade, weil der Verwaltungsaufwand etwas geringer ist. Auch die Betitelung der Bilder hab ich mir gespart, es gibt aber meistens kleine Beschreibungen von mir, zu sehen in der Detailansicht zu so manchem Foto, ganz oben.

Wenn ihr was Bestimmtes sucht oder mehr von einem Thema sehen wollt – die Fotos sind alle kategorisiert, in der Detailansicht unterhalb des Fotos finden sich diese Kategorien. Wollt ihr mehr von einer solchen sehen, klickt ihr einfach auf den Namen dieser Kategorie.

In den älteren Alben – die so bleiben, wie sie sind – richte ich nach und nach jeweils ein dynamisches Album ein, sodass die Fotos aus den neuen Monatsordnern dort auch mit angezeigt werden (betitelt mit “alle”, zB im Album “Graffiti”). Ja, man könnte auch ausschließlich dynamische Alben anlegen, aber für diese Alben gibt’s leider keine Auswahl eines Titelbildes – die sehen dann alle gleich aus. Auch nicht schön.

Den Ordner “Neues” hab ich aufgelassen. Dafür gibt es jetzt dynamische Ordner für die neuesten Bilder, die meistgesehenen Bilder und die zufälligsten Bilder. Und ich veröffentliche hier nicht mehr alle Fotos, sondern nur noch ein, zwei Beispielbilder und den Link zum jeweils neuen Album.

Hier kommt das brandneue Album 2010 und seine neuen Monats-Unteralben März und April (derzeit als Slideshow (GalleryWorkInProgress)). Jänner und Februar kommen auch noch dran.

März 2010

April 2010

Ich hoffe, ihr habt auch in dieser etwas unsortierteren Variante Freude an den Fotos. Wenn ihr etwas vermisst, oder wenn irgendwas nicht funktioniert wie erwartet, einfach melden. Wenn es euch gefällt, bitte auch melden – die Vorbereitung ist auch so noch sehr viel Arbeit, und ich wüsste gerne: Lohnt sie sich?

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Handwerker ahoi!

Ach, ist das lauschig, hier zu sitzen, während an der Außenseite des Wintergartens die Schleifmaschinen jaulend kratzen. Das bedeutet nämlich, dass ich zuschauen darf, während andere die Arbeit machen. Nicht vergessen: Die Geräuschkulisse bedeutet Gutes, nur Gutes!

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Hechel, japs

Schon wieder so eine verrückte Woche! Zerfranst ist sie auf verschiedenste Orte und Tätigkeiten, private Steuererklärungen bietet sie an jedem zweiten Tag, nur an einem dafür einen Arztbesuch, Fototermine hängen ihr aus den Abenden. Tische wollen transportiert, Unterlagen angefordert und mein Auto überprüft werden – am vorletzten Tag der Überziehungsfrist, hui!

Bis es am Freitag kart, muss noch viel geschafft werden. Ich dachte, es wird ruhiger, aber nix da! Kann nicht mehr lange dauern, bis mir evolutionsbedingt eine dritte Hand wächst. Hat damit jemand Erfahrungen?

Ich muss jetzt wieder weiterrennen, ich wünsch euch eine schöne Woche und frohe Ostern – el Hase freut sich schon!

Frohe Ostern!

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Etosha pfeift aus dem letzten Loch

Mich beutelts. Zuerst tagelang Magenschmerzen, und man stelle sich vor, wie perfide und gemein das Leben sein kann: erstmals aufgescheucht durch meine Geburtstagstorte. Der von Muttern. Nach jenem Tortenrezept, das wir, mein Magen und ich, schon seit Kindheitstagen kennen und lieben. Zu fett? Zu süß? Zu viel? Zu Laktose? Man weiß es nicht.
Stephanie Plum behauptet ja immer, Geburtstagstorte zähle nicht in der Kalorienbilanz, weshalb man sich bei akuten Kuchenappetitattacken am besten an nicht abgeholte Geburtstagstorten beim Konditor seines geringsten Misstrauens hält. Haben noch dazu den Vorteil, billig zu sein. Aber wenns den Magen beutelt, dann beutelts ihn eben, egal ob auf der Torte Etosha steht oder Happy 50 Hannelore.

Ein wenig war von den Magenschmerzen noch übrig, als der Zutrauliche und ich letzte Woche beschlossen, unsere couchgestählten Körper zu erheben, um uns im Schwimmbad ein paar Muskelzellen zu erstrampeln. Wir würden sonst noch alt und fett, sagte er. Alt würden wir von allein und im Schwimmbad noch schneller, sagte ich. Doch die Idee war von mir. Spricht nichts dagegen, gegen seine eigenen Ideen zu argumentieren, man braucht nur etwas Widerstand.

Bei der eisernen Durchführung dieses Beschlusses zerrte ich mir offenbar irgendwas in einem Bereich, den ich mit eigenen Augen nicht besehen kann, und kam in den folgenden Tagen daher wie ein altes Weib, dem man seine Gehhilfe ins Altmetall entsorgt hat. Alle meine Bewegungen wurden begleitet von einem allgegenwärtigen Au-weeeh, wie ich das von meiner Oma selig gelernt habe. Bezettweh kamen gar keine Bewegungen zustande, besonders am Donnerstag. Da hätte ich bei einem Weltreise-Diavortrag eines Freundes lauschen und glotzen wollen, lag aber stattdessen ächzend auf der Couch wie ein umgeworfener Hirschkäfer. In weiterer Folge verzog sich die Kränkung der Rückenmuskulatur langsam Richtung Hüft- und Oberschenkelseiten, wo sie seither fröhlich katert. Etosha, Ihre Reporterin aus der Körperregion, immer am Zahn der Zeit.

Das alles brachte mich zu der Erkenntnis, dass ich eine neue Nähmaschine brauche, vielleicht auch zwei. Manchmal erkennt man ja monatelang die logischen Schlussfolgerungen nicht, die doch so nahe liegen. Weswegen ich kurzerhand mit Freund Ceh durch die Stadt pilgerte, um die katernde Muskulatur aus dem Hinterhalt zu überraschen, und um einen fiktiven Nähmaschinenladen aufzusuchen. Fiktiv, weil er an einer Adresse liegt, die es gar nicht gibt, und sich dort überraschenderweise auch nicht findet. Mein Vertrauen in die Googlefähigkeiten von Blackberrys, die mir nicht gehören, ist seither etwas ramponiert. Dafür hatten wir eine Portion Bücherstaub bei Freytag&Berndt und Bugels vor Ziegen anstarrenden Männern im Apollo.

Hier stelle man sich noch einen Satz vor, der alles in sich so wunderbar abschließt, dass man das Gefühl hat, man könne jetzt in absoluter seelischer Ruhe sterben oder das Geschirr spülen. Obwohl die Dinge natürlich niemals abgeschlossen sind, und daher solche Sätze eigentlich nur Illusion sind. Aber das wisst ihr ja bestimmt.

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Man kommt ja zu nix

Aber morgen! Morgen komm ich dann zu was! Ganz sicher. Ich mag nämlich nicht mehr dem Möhrchen nachjagen – sieh, es hängt so nah! Ich erwisch es ja doch nicht. Es kommt immer hinten was nach, wenn vorne was weggeschafft ist. Oder umgekehrt. Oder wohin man auch gerade schaut. Und selbst wenn man gar nicht hinschaut, die Arbeit wird auch unbesehen mehr.

Aber es reicht. Der Magen schmerzt. Das Hirn ist nur noch im Effizienzmodus.

Es wird also besser, denn mir reichts jetzt. Und dann gibts hier auch wieder mehr zu finden. Sehr bald schon.

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Uff

Heute alles aussortiert und abgelegt. Meine Rechnungen und Belege und Steuerbescheide von einem ganzen Jahr. Und die staubbedeckten “Noch-zu-erledigen”-Stapel alle erledigt. Meine 78 Notizblöcke aller Formate ausgelagert, damit meine Ablagekisten sich unter ihnen nicht immer so durchbiegen. UND ich habe ein BACKUP gemacht! HaHAA!

Das neue Jahr kann also kommen!

Achso, es ist ja schon da. Hümpf.

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Ein frohes neues Jahr

wünsch ich euch allen! Ich hoffe, ihr seid ähnlich gut ins neue Jahr gestartet wie ich. Irgendwie bin ich froh, dass dieses Jahr endlich um ist. Keine Ahnung, warum. Nur so ein Gefühl. 2010 wird very special.

Die Feierlichkeit? Es war… sehr, sehr viel zu essen da. Chili con und sin carne, Tiramisu (das beste der Welt, von meiner Freundin N.!), Kuchen, Lachs. Es gab Musik, selbstgemachte. Viel Percussion! Es gab Tequila. Und Bio-Orangen. Es gab witzige, selbstgekritzelte Aufkleber in lachenden Gesichtern, es gab Feuerwerk und den Donauwalzer. Bleigießen natürlich! Und anschließendes Frühstück bis in den Nachmittag. Merci, es war sehr schön, meine Lieben!

Bei meinen kostbaren, edlen und einzigartigen Lesern bedanke ich mich für ein Jahr der netten Kommentare, des Mitgefühls, des guten Inputs, der Diskussionen und des Lachens. Ihr seid toll!

Ah! Silvester! :)

Und hier meine Feuerwerk-Fotoausbeute:

Silvester 2009 Silvester 2009 Silvester 2009 Silvester 2009 Silvester 2009 Silvester 2009 Silvester 2009 Silvester 2009

Silvester 2009

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Zum Jahresende

Meine Lieben,

das glitzernde Fest und das krachende Fest, beide sollen für Euch ganz so sein, wie Ihr es euch wünscht. Lasst Euch nicht ärgern, nicht stressen, seid und bleibt ganz Ihr selbst. Wenn es Euch gefällt, sagt es! Wenn nicht, dann geht. (Zumindest zwischendurch aufs Klo, zur Regeneration.)

Genießt den Moment, denn aus ihm allein ist das Leben gemacht!

Für das neue Jahr wünsche ich Euch allen Leidenschaft, Inspiration und volle Kraft aus vollem Herzen! Und natürlich viel, viel Liebe!