Man kommt ja zu nix

Aber morgen! Morgen komm ich dann zu was! Ganz sicher. Ich mag nämlich nicht mehr dem Möhrchen nachjagen – sieh, es hängt so nah! Ich erwisch es ja doch nicht. Es kommt immer hinten was nach, wenn vorne was weggeschafft ist. Oder umgekehrt. Oder wohin man auch gerade schaut. Und selbst wenn man gar nicht hinschaut, die Arbeit wird auch unbesehen mehr.

Aber es reicht. Der Magen schmerzt. Das Hirn ist nur noch im Effizienzmodus.

Es wird also besser, denn mir reichts jetzt. Und dann gibts hier auch wieder mehr zu finden. Sehr bald schon.

2 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Ceh sagt:

    Das find ich sehr lobenswert. Also … dass sich hier wieder mehr Aktivität anbahnt – weniger jetzt, dass so viel zu tun ist und der Magen schmerzt.

    Obwohl ich natürlich Wert darauf lege festzustellen, dass dich das jetzt auf keinste Weise irgendwie unter produktiven Druck setzen soll oder so … also … du verstehst? Tschuldigung.

  2. Etosha sagt:

    Es braucht eben seine (freie) Zeit. Mit Druck geht da gar nichts.

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