Sobald es schneit, bin ich auf der Jagd! Ein paar konnte ich einfangen.
Und jetzt trinken wir auf den Supermakromodus der Olympus TG2.
Sobald es schneit, bin ich auf der Jagd! Ein paar konnte ich einfangen.
Und jetzt trinken wir auf den Supermakromodus der Olympus TG2.
Gerade trudelte vom WordPress-Plugin Jetpack ein hübscher Blog-Jahresbericht bei mir ein. Darin gibts ein kleines Feuerwerk für meine Top-Kommentatoren 2014:
Danke, ihr Süßen: Franzi, Hubbie, Mathilda, Rudolfottokar und Ceh! Kommentare sind der tägliche Marmorkuchen des Bloggers, und ich freu mich immer noch über jeden einzelnen wie am ersten Tag dieser altehrwürdigen Pfanne.
Beim Durchstöbern meiner alten Einträge für die TwittKULTur-Veranstaltung im November fand ich ja so viele Kommentare in alten Einträgen, dass mir ganz warm ums Herz wurde – das hätte ich gern wieder so! Früher, vor Facebook, war noch richtig was los hier.
Einträge ganz ohne Kommentare stimmen mich traurig. Wenn auch manche Blogger meinen, sie schrüben nur für sich selbst – das ist Kokolores, schließlich könnten sie das auch in Word. Oder einem ganz ordinären Tagebuch. Bei mir ist das so: Ja, Schreiben ist gleich Bedürfnis, aber Onlineschreiben ist gleich Kommentarfreude.
Unter den Top-Referrern 2014 finden sich die verehrten Herren nömix und Kulturflaneur. Habt Dank fürs lenkende Durchwinken des Besucherstroms!
Die gesamte Statistik könnt ihr hier anschauen. Namasté!
Es gibt sie jetzt – meine Palau-Kalender 2015!
Die kommen in prächtigem A3 daher (42x30cm) und beinhalten zwölf grandiose, großformatige Fotos frisch aus dem Pazifikparadies!
Ihr könnt diese idealen Weihnachtsgeschenke für 17€ pro Stück jetzt bei mir bestellen.
(Alle, die schon vorab per Mail bestellt haben, müssen natürlich hier nicht nochmal. ;)
Das Kalendarium beginnt mit Februar 2015 und geht bis Januar 2016 – damit man beim Verschenken nicht so einen Stress hat. Mein Fotoabend ist ja auch erst am 17.1., und die meisten bekommen ihren Kalender von mir erst dann.
Bestellen geht am leichtesten per Kommentar!
Ja, ich bin noch da, aber ich bin aus naheliegenden Gründen viel mit meiner Vorbereitung für Twittkultur beschäftigt!
Meine Texte hab ich vorbereitet und so zurechtgestutzt, dass sie in mein 12-Minuten-Zeitfenster passen. Und ich übe das Vorlesen, damit noch schnell ein wenig motorisches Gedächtnis angelegt wird, sodass ich auch im lampenfiebrigen Zustand meinen Text noch rausbringe, wenn die letzten zwei Hirnzellen sich panisch kreischend vertschüsst haben.
Wollt ihr’s sehen, wollt ihr’s sehen?
Ihr erinnert euch vielleicht an meine Testberichte, als ich letztes Jahr ein paar Autos probefuhr (Juke, Mito, C30, i30). Die Autos waren ja alle eh ganz nett, aber irgendwie hat mit keinem davon bei mir die große Liebe zugeschlagen. Immer dachte ich an irgendeiner Stelle: Bei meinem Peugeot ist das aber besser. Hat man viel Zeit miteinander verbracht, dann kommt einem Verliebtheit überbewertet vor. (Außerdem hat sich gezeigt, dass Verliebtheit auf Hirnchemieebene nicht von einer neurotischen Zwangsstörung unterscheidbar ist. Das gibt einem doch zu denken!)
Die Autos sind heute ungemein wuchtig, selbst vermeintliche Kleinwagen sind zu lang für die Parkplatzsuche in der Stadt, und die Fensterlinien sind allesamt so hoch, dass ich als Zwuckerl kaum die Nase über die Türkante heben kann, um ein bisschen davon mitzukriegen, was sich draußen in der Welt gerade abspielt. Man fühlt sich da drin heutzutage wie ein zu klein geratener Superheld in einem Hautpanzer mit ABS.
Jetzt ist es passiert! Jetzt hat man mich doch noch gutmütigerweise in das bereits randvolle Line-Up bei TwittKULTur2 gestopft. Oh, nicht man hat – der Herr @tschahnschpange hat. Das bedeutet, ich darf bei dieser illustren Kulturveranstaltung aus meinem Blog lesen! Nicht lang, aber ich darf!
Falls ihr also hier in dieser bescheidenen Pfanne irgendwelche Immerschon-Lieblingseinträge habt, verratet mir bitte die p-Nummer oder den Link! In welche Richtung solls gehen? Ich brauch Hilfe!
Vom Gewässerschutz hab ich bis dato keine Ergebnisse erfahren. Man hat mir aber angekündigt, mir neue Proberöhrchen vorbeibringen zu wollen. Was das nun genau heißt, weiß man nicht, man kann sich nur etwas zusammenreimen. Und ich bin gerade nicht in Dichterlaune.
Ich bin jetzt stolze Einloggerin in einen Netflix-Account und habe mich in diesem Zusammenhang in allerlei Neuland herumgetrieben – nicht nur filmguckerisch, sondern auch technisch. Weil aber der von mir neu entdeckte Raphael Schön das alles schon so umfassend erklärt hat, hab ich mir wieder was erspart. Sonst hätte ich vielleicht demnächst mit einem ähnlichen, aber wahrscheinlich weit subjektiveren Bericht aufgewartet.
Wir haben ein frisches Hunzi!
In den vergangenen Tagen habe ich eine Menge Welpeninserate studiert, und ich sage euch, das ist wahrlich nichts für Willensschwache. So viele riesige Augen und herzige Gesichter wie in der letzten Woche hab ich in den letzten 20 Jahren nicht gesehen (was übrigens nichts über meinen restlichen Umgang aussagt).
Aus diesem Studium ergab es sich, dass ich in einer spontanen Aktion am Montag ins südliche Deutschland raste fuhr. Dort haben mich die tollsten und spontansten Bloggerfreunde seelisch begleitet: Montag ein Abendessen und eine Stadttour durch Stuttgart mit dem allwissenden Einen, dann eine kurze Hotelnächtigung in Esslingen am Neckar, und Dienstag früh ein Frühstück mit den supernetten, verheirateten Anderen – beides war sehr erbaulich, und ich bedanke mich von Herzen für eure Spontaneität und die nette Gesellschaft! (Ich weiß nicht, ob sie genannt werden möchten, drum lass ich’s mal lieber.)
Am Dienstag Mittag hab ich dann in der Nähe von Ulm bei einer sehr netten und großzügigen Dame meinen neuen Hund kennengelernt – und auch gleich mitgenommen.
Nun ist es nicht so, dass ich meine wunderbare Cindy schon vergessen hätte. Die Trauer dauert ihre Zeit, es tut oft noch weh, und sie wird mir immer fehlen. Doch die Phasen dazwischen machen mit einem neuen Hund schlicht und ergreifend mehr Spaß.
Erst wollte ich ja lieber einen Hund, der Cindy gar nicht ähnelt.
Doch dann kam alles anders, wegen Martin, der sagte, klein und schwarz muss er sein, wegen mir, weil ich das kurzhaarige Hundestreichelgefühl nicht so gern mag wie das langhaarige, und wegen so einem Foto in diesem Inserate-Internetz.
Bitte bewundert also hier gebührend die süße neue Maus:
Sie hat die Fahrt total entspannt genossen, wir haben ein paarmal Rast gemacht, und Pipi auch, und haben was gegessen. Und es regnete in Strömen, die gesamte Heimfahrt lang. Sie ist erstaunlich unerschrocken und erstaunlich bissig mit ihren Milchzähnen. Diese Phase mit den rot zerfurchten Händen hatte ich nach 13 Jahren schon verdrängt.
Sie, sie, sie? Laut Impfpass heißt sie Lava. Aber die Kleine hört darauf noch nicht, und ich könnte mir auch einen anderen Namen vorstellen. Alles außer Schrödinger – der nährstoffreiche Mist, auf dem dieser Name wuchs, gehört meinem Angetrauten.
Dagegen muss man doch etwas unternehmen! Das Brainstorming ist daher hiermit eröffnet! Helft mir, damit die Süße nicht im Nu glaubt, sie hieße „Nein“ oder „Aua!“