Mein mobiles GscheitFernsprechi spricht auch WordPress? Das muss getestet werden!
nach dreitägigem Horrortrip durch Notaufnahme, Spital, endlose Schmerznacht mit dem Pfleger der Finsternis, Hunger und schließlich OP an der linken Niere. Jetzt müde, erledigt, Schmerzen.
Trostworte, Blumen und Geldgeschenke werden ab sofort entgegengenommen.
Spitalsambulanz mit meiner Freundin, jemand den ich kenne, unangenehme Erinnerungen an eigene endlose Arztodysseen werden wach, Schmerzen, lange Wartezeiten, ungereimte Abläufe und keinerlei Ergebnis außer Rezepten ohne Schonung der Magenschleimhaut, alleingelassen vom System. Unzureichend. Ich möchte was tun, was Tröstendes anbieten. Ich weine nicht.
Familie, jemand den ich kenne, der Sohn im Teenageralter, verliert bei einem Arbeitsunfall im Ferienjob ein Fingerglied. Schuld ist ein anderer Mitarbeiter, hirnlos. Zusammengeflickt, Drähte, Verbände, Schienen, erzählt man mir. Und wofür? Für irgendeine Fabrik, irgendein Management, irgendeine Lebenslaufzeile und ein paar Euro. Unnötig. Ich möchte was tun, was Tröstendes schenken. Ich weine nicht.
Eine Freundin, jemand den ich kenne, ihre Mutter im Krankenhaus, vorher keine Beschwerden, die immerwährende kindlich-naive Perspektive “Mama wird immer da sein” weicht der jähen Alptraumrealität “nur noch ein paar Monate”. Unvorstellbar. Ich möchte was tun, was Tröstendes sagen. Ich weine nicht.
Und dann kommen die Enten. Auf der Autobahn, Nachmittagsverkehr, in der Mitte nur schmale Betontrenner. Links von der Überholspur gestrandet, zu dritt sind sie, zwei kleine, eine größere. Hektisch schauen sie um sich, trippeln unentschlossen hin und her. Dreißig Meter weiter sind noch zwei Enten, waren gerade noch Enten, Überreste lebender Wesen, verspritztes Blut, Federn, Fleisch auf Asphalt. Plattgefahren von Ungetümen aus Blech und Gummi, die zu schnell sind, um ihnen auszuweichen, als Ente. Die drei anderen überlebten diesmal. Sie mussten zuschauen. Sie sahen das, was ihnen gleich selber zustoßen wird, und können doch nirgends hin. Mit Laufen schaffen sie es nie und nimmer über die beiden Spuren lebend auf die andere Seite, wo das Grün ist, der Teich, der Fluss. Fliegen müsste man können! Doch Enten starten ihren Flug sehr flach. Zu flach für die schnellen Ungetüme. Noch leben sie, in diesem Moment meines Vorbeirauschens, aber sie könnten genausogut schon tot sein, blutiges Fleischgefieder auf irgendeiner Autobahn, welchen Unterschied macht das noch? Ich bin eines der Ungetüme und fühle mich auch so.
Dann bricht der Damm. Dann rudert meine Verzweiflung durch tiefes Tränenwasser. Dann will ich die Welt anhalten, zurückdrehen, anders haben; den endlosen Verkehrsstrom unterbrechen, die Enten retten, meine Freundin, meine andere Freundin, ihre Mutter, den Sohn im Teenageralter. Meinetwegen sogar den hirnlosen Mitarbeiter. Es kommt, wie es kommt. Man wählt, wie man wählt. Akzeptanz ist für mich die schwerste Übung. Aufgeweicht in Zweifeltränen die spirituellen Vorstellungen über die freie Wahl – erdacht zur Übersteuerung der eigenen Kleinheit und Machtlosigkeit.
Machtlos. Kann nichtmal drei Enten retten.
Ich würd ja bloggen. Aber ich muss jetzt Marmelade kochen. Hab beim Nachbarn Kriecherl erjagt, und die wollen sich in Gläser kuscheln.
für Systemgeschubse und Windows7-Überlistung hab ich angelegt unter – ACHTUNG, übersiedelt!, superfischerl.weblog.co.at. (Nicht mehr etosha.twoday.net!) Dann müsst ihr euch hier nicht mit Alienkram auseinandersetzen. Wen’s interessiert, der kann gern vorbeischauen – ist aber an sich nur als Hirnunterstützung für die alternde Bloggerin gedacht.
Zu Beginn ist ja alles etwas gewöhnungsbedürftig. So ist es auch hier – die Unterkunft im Palheiro Village ist zwar mehr als prächtig, liegt aber direkt an der Straße. Das sei mir nicht bewusst gewesen, sage ich zu Frau Rezeption, als sie uns in unserem Appartment herumführt. Sie werde später mit dem Manager sprechen, erwidert sie, und ich denke, jaja, sicher – nicht. Komme mir auch etwas undankbar vor, hatte ich doch ein 1-Bedroom gebucht und später, im Zuge des Mailverkehrs vor der Abreise, von ebendiesem Manager ein 2-Bedroom-Upgrade bekommen – einfach so, weil es unser erster Besuch ist.
Also packen wir aus, organisieren unser Zeug und erspüren dabei die beachtliche Größe des Appartments mit den Füßen. Ich bringe den DVD-Player dazu, meine mp3s vom Stick abzuspielen und freue mich, dass der Fernseher das gleiche Logo trägt wie der daheim, und mir seine Bedienung daher geläufig ist, selbst mit portugiesischem Menü. Und meine Kosmetik-Box passt ganz genau in das Regal im Bad – Zufall oder göttliche Fügung?
Eine Stunde später klingelt es, dass mich beinahe der Herzzickzack ereilt, was passieren kann, wenn einem bislang nicht bewusst war, dass man überhaupt eine Klingel hat. Und tatsächlich steht da der Manager auf der Matte, strahlt mich an und will uns noch ein anderes Appartment zeigen, das etwas weiter hinten liegt. Wir stapfen also gemeinsam den Weg runter und besichtigen einen weiteren Palast. Dessen Pracht ist vergleichbar – die Aussicht jedoch nicht. Also entscheiden wir uns für den Straßenlärm, und das hat folgende grandiose Gründe:
Es stellt sich später heraus, dass gegen Abend sowieso kaum Verkehr auf dieser Straße ist – so wenig, dass ich schon sehr gutes Timing brauche, um diese Shots überhaupt hinzukriegen:
Und untertags bleibt doch auf Madeira sowieso kein Mensch zuhause.
Das einzige, was man von der Straße tatsächlich mitkriegt, ist Staub. Der setzt sich auf den Terrassen ab (ja, wir haben zwei) – man muss also vor dem Frühstück ein bisschen Staub wischen, wenn man den Bauch des Brötchens nicht mit Reifenabrieb gepfeffert haben möchte. Davon abgesehen gibt es aber nix zu meckern. Wir haben so unglaublich viel Platz, dass wir uns schon jetzt vor der Heimkehr und dem damit einhergehenden Beengungsgefühl fürchten.
Jeder hat sein eigenes Bad mit Fußbodenheizung (in einem der Bäder liegt ein Haartrockner bereit), im Wohnzimmer gibt es neben den TV/DVD-Gerätschaften auch einen Kamin, die Küche ist phantastisch ausgestattet mit Herd, Backrohr, Toaster, Mikrowelle, Kühli/Tiefkühli, Wasserkocher, Geschirrspüler und Waschmaschine mit Trockner, und auch an Kleinigkeiten wurde gedacht – es gibt Küchenrolle, Spülertabs, ein großes Schneidbrett und scharfe Messer (die in Urlaubsappartments großen Seltenheitswert haben), Geschirr und Besteck in rauhen Mengen, Flaschenöffner, ein Tablett, sogar einen Nussknacker und eine Schere.
Das einzige, was ein bisschen fehlt, ist eine klassische Kaffemaschine. Nicht mir, aber meiner Mutter. Der Kaffee aus dem Stampf-Pott ist nicht das Wahre, sagt sie, und hängt fortan ihre mitgebrachten Kaffeefilter oben in den Glaspott, fixiert mit unseren zwei einzigen Wäscheklammern, vorsichtig und tröpfchenweise aufgegossen mit Wasser aus dem Kocher. Manchmal geht das gut, und sie trinkt Filterkaffee zum Frühstück. Manchmal macht es platsch! und fluch! – und sie trinkt Fruchtsaft.
Wir fühlen uns trotzdem wie Göttinnen in Frankreich und lustwandeln unter indirekter, dimmbarer Beleuchtung von Terrasse zu Terrasse, zwischen gediegenen Möbeln und über den kuscheligen Wohnzimmerteppich. Man hat hier beinahe an alles gedacht – außer daran, die Appartments olfaktorisch sauber zu trennen. Eines Abends macht sich jählings eine üppige Geruchswolke bei uns breit. Jemand ist in das Appartment unter uns eingezogen, vielleicht Buffy und Professor van Helsing, und die erfreuen sich nun, kurz nach Mitternacht, an einer selbstgekochten Mahlzeit. Meine Phantasie liefert Bilder überdimensionaler, fettiger Pfannen voll brutzelnder Shrimps, die in einer zentimeterdicken Knoblauchschicht ihre letzte Ölung empfangen.
Unsere Ermittlungen hinsichtlich der Herkunft bleiben für einige Minuten völlig erfolglos – die Terrassentüren sind geschlossen, die Dunstabzugshaube gibt keinerlei Geruch von sich, der für Dunstabzugshauben ungewöhnlich wäre, unter der Eingangstür weht uns auch keinerlei Mief entgegen – als Schnüffler versagen wir kläglich. Doch dann fällt mir an der rechten Seite des Kamins ein Lüftungsgitter ins Auge – zum Glück nur sinnbildlich – und der Schnüffeltest ergibt umwerfenderweise: Das ist der Weg, den der flüchtige Eindringling nimmt. Eine Duftdrüse geradezu! Dort ein Mal tief luftholen, und die Blutfette aus Jahrzehnten sind wie weggeblasen.
(Rechts am Kamin sieht man den Übeltäter, am übrigen Bild die generelle Prächtigkeit des Domizils.)
Mit einem Stück befeuchteter Küchenrolle decke ich das Gitter ab und hoffe, dass die Gewebezwischenräume im Zellstoff kleiner sind als Allicinmoleküle. Es hilft ein bisschen, doch man kann noch am nächsten Morgen im Wohnzimmer den Geruch deutlich wahrnehmen. Eines anderen Abends später in der Woche gibts bei Buffy&Abraham Würstchen, doch da wissen wir ja schon, was wir zu tun haben – mit einem Wettex klappts noch etwas besser. Ganz geruchfrei bleibt es aber auch bei dieser Gelegenheit nicht. Am letzten Tag fällt mein Blick zufällig auf die andere Seite des Kamins, und dort thront ein weiteres Lüftungsgitter, viel weiter oben als auf der rechten Seite, unschuldig und natürlich unbedeckt. Unsere Fähigkeiten als Schnüffler erreichen also noch nicht das Niveau CSI Funchal.
Wie wird man in Windows das Beiwort “Verknüpfung” los, wenn man händisch eine Verknüpfung erstellt?
In der Registry unter
HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer
(direkt im Root)
den Wert “Link” suchen (Datentyp REG_BINARY). Den Wert auf “00 00 00 00” setzen. Abmelden und neu anmelden, damit die neue Konfiguration übernommen wird.
Der Standardwert war in WinXP “28 00 00 00”, ab Windows Vista “16 00 00 00” bzw. Vista SP1 “1e 00 00 00”.
Ich brauch ein neues SubBlog.
Ich habe ein neues Notebook. Ein HP EliteBook 8540w. So ein neues Dings ist superschnell, bringt aber jede Menge Arbeit und Ärger mit sich. Kauft euch kein neues Notebook. Kauft euch Antifaltencreme! Und Sonnenspray.
Windows 7 ist zickig. Es will das Denken für mich übernehmen, ist aber dazu aufgrund hormoneller Schwankungen (weil zickig) gar nicht in der Lage. Ich denke ja ab und zu ganz gern auch selbst.
Konkretes Problem: Windows registriert nur gewisse Programme für die “Einstellungen für automatische Wiedergabe” verschiedener Medien und Medientypen – und es gibt auch keinen vorgesehenen und offiziellen Weg, ein Programm zur Liste mit den vorgeschlagenen Programmen hinzuzufügen. Wenn ein Programm beim Setup verabsäumt, sich bei Windows 7 als patenter Kandidat vorzustellen, dann war’s das.
Schließt man zB einen Cardreader an oder steckt eine Speicherkarte in den internen Cardreader, öffnet Windows 7 ein Fenster und fragt, was man denn nun als nächstes tun will. (Man kann das auch standardmäßig unter “Einstellungen für automatische Wiedergabe” definieren.) Wenn sich Windows nun weigert, ein gerade installiertes Programm in diese Liste der Programme aufzunehmen, dann kann man in der Registrierung rumsuchen, bis man HKEY-CURRENTUSER-murmelnd von den Männern in weiß abgeholt wird – oder aber man lädt sich ein kleines, feines Gratis-Tool runter: Den DefaultProgramsEditor.
Im Fall eines von Win7 verweigerten Cam2PC-Downloaders (“Herunterladen der Bilder mit cam2pc”, was unter WindowsXP nie ein Problem war und immer sehr elegant funktionierte, samt benutzerdefinierter Ordneranlage und Drehung lt.Exif, völlig automatisch und im Hintergrund, versteht sich) sieht der Vorgang so aus:
Den vorher genannten Editor öffnen (erfordert keine Installation, nur eine Extraktion der exe-Datei aus der Zip-Datei).
“Autoplay-Settings” auswählen.
Als Media-Type “Pictures” auswählen.
Findet man in der nun angezeigten Liste der Autoplay-Handler die gewünschte Option “download with cam2pc” NICHT (was wahrscheinlich ist), dann klickt man rechts unten auf “Add”.
Unter “action name” den gewünschten Namen eingeben (zB “Download” – oder auch “Eierbär”).
Für den cam2pc-Downloader lautet der Programmlink:
“C:\Program Files (x86)\cam2pc\cam2pc.exe” /transfer %L (Wofür %L steht, fragt ihr bitte bei Gelegenheit jemand anderen.)
“Infer program name from program” und “Infer icon from program” anhaken.
Fertigstellen und speichern.
Die gewünschte Anwendung (bzw. Sub-Anwendung) ist jetzt sowohl in der Programmliste verfügbar als auch als Standardvorgang für Speichersticks mit Bildern gesetzt. Bilder auf externen Festplatten betrifft das nicht, wie ein Test bestätigt hat.
Den Tipp für das kleine Programm hab ich aus den 7tutorials.
Ja, ich bin selber auch zickig und möchte es halt so, wie ich es eben möchte. Hartnäckig und tränenverschmiert kämpfe ich bis zum Tod bzw. Schlaf. Warum will ich das denn auch? Windows 7 hat doch so einen tollen integrierten Downloader?
Jaja, eh. Ich bin aber kein Freund von 3komma4 vorgegebenen (und damit auf 3komma4 eingeschränkte) Möglichkeiten, und meine seit Jahren gleiche Struktur zur Benennung meiner Fotoordner war im integrierten Downloader eben einfach nicht dabei. Warum? Weil man den durchschnittlichen Mensch nicht mit Platzhaltern überfordern darf. Wer versteht schon .\%Y%m\%yyyy%mm%dd? Ah eh alle? Na dann…
Ich hab so ein Gefühl, dass ich das kleine Tool noch öfter brauchen werde.
Ihr ahnt es vielleicht schon – ich bin immer noch damit beschäftigt, Fotos zu sortieren, Panoramen zu erstellen, Belichtungen zu korrigieren – und der Perfektionist schafft ja am Ende… gar nix. Also poste ich jetzt einfach mal ein Bild. Hab ich eh noch nie gemacht, einfach nur ein Bild zu posten.
Ach, ihr lieben Menschen, es war ja wieder so wunderschön dort! Ich sag euch eines: Wenn ihr da hinfahren wollt, wenn ihr die Natur liebt und deren umwerfende Vielfalt, das klare Wasser, die Berge, das Wandern oder Knipsen oder gar all das – seid nicht doof und bucht euch bitte zwei Wochen.
Was mich geritten hat, wieder nur eine Woche auf die Insel zu fahren, weiß ich natürlich – es war der finanzielle Aspekt. Vielleicht erinnert ihr euch, unsere Unterkunft beim letzten Mal hatte, nun ja, gewisse Schwächen. Wir konnten unsere Kleidung nicht trockenkriegen, denn bis auf den “Gwand-Toaster”, den elektrischen Miniheizkörper im Bad, war der Kamin die einzige Quelle der Wärme, die zwar nur von kurzer Dauer war, dafür aber allerlei beißenden Rauch mit sich brachte, der tagelang unter dem Dach stehen blieb. Dadurch war unsere Kleidung nicht nur feucht, sondern auch gut geräuchert. Dazu war die Unterkunft im Norden der Insel gelegen, was in einer Woche viele, viele Heimfahr-Kilometer ergab – schön zwar, aber doch zeitraubend und auch anstrengend. Noch beim Einschlafen hatte ich Zwangsvorstellungen vom Kurvenfahren. Also sollte es diesmal was Besseres sein – südlicher, gemütlicher. Ich wurde fündig, aber es war nicht billig. Für den Palast, den wir gekriegt haben, war es allerdings überaus preiswert.
Aber dazu vielleicht später mehr. Ein Wort zum Foto? Ja, das würde sich anbieten. Wie wärs mit ‘Wow’?
Es ist ein Panorama über die Küste oberhalb des Flusses Ribeira da Janela; im gleichnamigen Dorf auf dem vermutlich gleichnamigen Berg gibt es einen ‘Miradouro’, einen jener Aussichtspunkte, die auf der Insel überaus zahlreich und immer schön mit kleinem Parkplatz versehen sind. Madeira ist zwar recht klein, aber dafür hoch, und es sind unter anderem diese Miradouros, die sie größer machen – an ihnen liegt es, dass man irgendwie nicht weiterkommt, weil man ständig stehenbleibt, aussteigt, tief atmet und sein Glück nicht fassen kann. Man verzeiht dieser Insel auch schlechtes Wetter und sagt sich, es gibt nur schlechte Kleidung. Dann regnets eben, dann ist es eben neblig – es tut der Schönheit keinen Abbruch.
Ja, ich schwärme, und das zu Recht! Es ist eine Naturburschen-Insel, man braucht dort weder Schminkzeug noch Spiegel, nur Augen, Ohren und Beine. Und sie zieht mich an wie kein anderer Ort auf der Welt. Ein paar Brocken Unportugiesisch wären noch gut brauchbar in meiner umfassenden Unkenntnis der Weltsprachen – obwohl dort wirklich jeder Englisch spricht, würde ich mich mit vertieften Einheimisch-Kenntnissen noch ein bisschen wohler fühlen. Aber nicht viel.
Entschuldigt mein Fernbleiben, ich hatte zu tun! Dafür gibts hier und jetzt
das erste Video meiner Band mit einem meiner Songs!
Wenn ihr nur halb so viel Freude dran habt wie ich, ist die Sache perfekt!
Meine “face time”, wie man so sagt, ist etwas spärlich ausgefallen,
weil ich die meiste Zeit die Kamera selbst in der Hand hatte.
Wohlige Kommentare, über die sich die ganze Band freuen wird,
bitte (falls Neigung vorhanden) auch auf Facebook posten! Gracias!