Aus aktuellem Anlass hier zwei Hasen-Suchbilder.
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Dies ist die Fortsetzung dieses Eintrages. Die Umstände, die zu diesen Einträgen geführt haben, finden sich hier.
Dieser Eintrag hat rein dokumentarischen Charakter und basiert auf den Erzählungen und Dokumenten meines Großvaters.
Als Nachkomme von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Nationalität distanziere ich mich hiermit in aller Deutlichkeit und aus tiefster persönlicher Überzeugung von jeglicher Befürwortung des deutschen faschistischen Regimes im zweiten Weltkrieg und jeder anderen menschenverachtenden Politik.
Es ist für mich selbstverständlich, dass jedem Menschen ungeachtet seiner Herkunft, Hautfarbe, Religion, seines Geschlechtes oder seiner sexuellen Ausrichtung gleiche Rechte und gleicher Respekt sicher sein müssen. Diese Werte bilden die Grundlage für den Umgang mit meinen Mitmenschen.
Selbige Einstellung erwarte ich von meinen Besuchern. Wer sich hierherverirrt und meint, er könne hier irgendeine Form von Propaganda verbreiten, sollte wissen, dass die IPs aller Besucher dieser Seite von Sitemeter aufgezeichnet werden, und dass Kommentatoren, die von der oben formulierten Geisteshaltung abweichen, von mir ausnahmslos gemeldet werden.
BMI Österreich – Meldestelle für Wiederbetätigung
ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit
Menschenrechtsdokumente der UNO
Hier kommen also ein paar Auszüge aus dem zuletzt gesichteten Dokumentenmaterial meines Großvaters.
Dieser Eintrag hat rein dokumentarischen Charakter und basiert auf den Erzählungen und Dokumenten meines Großvaters.
Als Nachkomme von Menschen unterschiedlichster Herkunft und Nationalität distanziere ich mich hiermit in aller Deutlichkeit und aus tiefster persönlicher Überzeugung von jeglicher Befürwortung des deutschen faschistischen Regimes im zweiten Weltkrieg und jeder anderen menschenverachtenden Politik.
Es ist für mich selbstverständlich, dass jedem Menschen ungeachtet seiner Herkunft, Hautfarbe, Religion, seines Geschlechtes oder seiner sexuellen Ausrichtung gleiche Rechte und gleicher Respekt sicher sein müssen. Diese Werte bilden die Grundlage für den Umgang mit meinen Mitmenschen.
Selbige Einstellung erwarte ich von meinen Besuchern. Wer sich hierherverirrt und meint, er könnte hier irgendeine Form von Propaganda verbreiten, sollte wissen, dass die IPs aller Besucher dieser Seite von Sitemeter aufgezeichnet werden, und dass Kommentatoren, die die oben formulierte Geisteshaltung nicht teilen, von mir ausnahmslos gemeldet werden.
BMI Österreich – Meldestelle für Wiederbetätigung
ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit
Seit einiger Zeit hatte ich auf meinem Schreibtisch zuhause zwei Mikrokassetten liegen. Ich ersteigerte bei e-bay ein Abspielgerät, ein solches, mit dem ich auch zu meinen Zeiten in der Steuerberatungskanzlei Briefe getippt habe, mit Fußtaste und Kopfhörern- bequemlichkeitshalber. Direkt vom Diktiergerät zu schreiben ist nämlich aufgrund der dazu nötigen händischen Tastenbedienung so gut wie unmöglich. Leider war meine erste Ersteigerung ein Fehlgriff – falsches Kassettenformat.
Beim zweiten Mal aber hatte ich mehr Glück. Weiterlesen
Aufgrund dieses Schildes hatte ich ein Aha-Erlebnis:
Die Wiener Internationale Gartenschau… WIG. WIG! Ich habe eine Erinnerung aus meiner Kindheit an einen Ort dieses Namens. Ich wusste nie, wo dieser Ort war, oder wie man ihn schreibt.
Ich bin da mit meinen Großeltern (?) in einem Park, da gibts den größten Spielplatz, den ich jemals gesehen habe. Genau genommen ist die ganze Welt an diesem Tag ein einziger Spielplatz! Attraktionen und Spielgeräte verstreut auf endlosen, grünen Wiesen im Sonnenschein.
Es ist warm, und am Horizont einer grünen Wiesenfläche taucht plötzlich ein Eisberg auf. Ein blau und weiß glänzender Eisberg! Mitten im Sommer! Ich würde mich an die Titanic erinnert fühlen, würde ich die Geschichte schon kennen.
Als wir näherkommen, sehe ich Kinder jauchzend diesen Berg hinunterrutschen. Und ich will auch! Ich klettere hinauf, wieder und wieder, und rutsche hinunter mit einem Wahnsinnszahn! Das Material des ‚Eisberges‘ fühlt sich unter meinen Händen warm und glatt an, trotzdem ist die Illusion perfekt. Ich frage mich, warum wir überhaupt Winter brauchen, wenn man doch auch warmes Eis haben kann!
Wir verbringen dort vielleicht ein paar Stunden, mir scheint es eine Ewigkeit, die doch zu kurz dauert. Ich bin so fasziniert von diesem Eisberg, so begeistert von den unendlichen Weiten dieser Welt!
Das war wahrscheinlich einer der glücklichsten Tage meiner Kindheit. Und dann blieb in meiner Erinnerung dieser Name hängen. Wir waren ‚in der Wig‘.
Danach waren wir nie wieder dort. Nur in meiner Erinnerung hielt ich ihn in Ehren, diesen Ort mit dem komischen Namen, den weiten Wiesen und dem Eisberg im Sommer.
Das müssen die Überbleibsel dieser Gartenschau gewesen sein, die in meinem Geburtsjahr eröffnet wurde, bzw der daraus hervorgegangene Laaerberg-Park.
Es muss auch eine körperliche Erinnerung sein, denn als ich vorgestern dort war, hat mein Körper den ganzen Nachmittag wie wild Glückshormone ausgeschüttet.
Es gibt immer noch Spielplätze dort. Ob sich auf einem von ihnen auch ein alter Eisberg findet?
Normalerweise geht samstags mein Mann einkaufen. Ich bin kein besonderer Fan des Supermarktes, und wenn ich mal mitfahre, dann tapse ich versonnen durch die Gänge und zeige mal hier- und mal dahin, während der Holde zackig die Liste abarbeitet.
Denn das Einkaufen ist im Grunde Männersache. Die haben Jagd und Wettbewerb im Blut.
Weil das so ist, zieht es den Angetrauten jedoch, wie heute, auch zu anderen Wettbewerben, zum Beispiel zu solchen, bei denen man mithilfe handlicher Stahlkonstruktionen stromlininenförmiges Blei derart gezielt durch die Luft beschleunigt, dass es wenig später in auf Papier gedruckten konzentrischen Ringen möglichst nahe an der Mitte einschlägt. Einer ist dann der Beste.
Die Einkäufe bleiben indessen mir überlassen.
Da steh ich also heute vormittag, zugegebenermaßen etwas verträumt, an meinen Einkaufswagen gelehnt vor einer Reihe von Supermarktkassen, denke kurz nach, ob ich alles habe, und wäge ab, bei welcher Kasse ich mich anstelle – es sind bei allen nur wenige Kunden. Plötzlich stürmen wie auf Kommando aus allen Richtungen Menschen mit ihren Einkaufswagen auf die Kassen zu. Aus sämtlichen Gängen strömen sie herbei, wie in diesen spezialeffektiven Filmszenen, in denen der Protagonist den Fixpunkt bildet, während die Welt bewegungsverzerrt und in atemberaubender Geschwindigkeit an ihm vorbeibraust. Ein Regisseur für österreichische Milieustudien hätte es nicht besser machen können.
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