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Handgemenge

Ich wurde gestern gefragt, warum die “linke” Twitter-Bubble hierzulande sich intern derzeit so zerrauft, warum darin so viel Aggression und Streit herrscht. Ich habe erklärt, was ich für den Grund halte, und wurde daraufhin eindringlich gebeten, das zu bloggen. Also blogge ich es.

Es geht dabei nicht nur um Social Media, sondern um eine Gesellschaft. Twitter-Bubble kann hier stellvertretend für alle kleinen und größeren Gruppen stehen, schätze ich. Familien, Freundeskreise, Arbeitsgruppen, Vereine, vielleicht sogar Parteien… Die Wege sind dann vielleicht andere, das Prinzip bleibt vermutlich gleich.

Mich mit dem, was zu fremd ist und mich zornig macht, weiter abzugeben, kostet mich auf Dauer zu viel Zeit, Kraft und Nerven. -> Schotten dicht.
Die erste Auftrennung in Richtig und Falsch ist damit schonmal geglückt – wir verschließen unsere Bubble-Grenzen: Alles, was extrem rechts ist und hetzt oder provoziert, Grenzen verletzt, entwürdigend beleidigt und unverhältnismäßig attackiert, wird geblockt. Legitim, denn meine Bubble suche ich mir immer noch selber aus, auf Social Media ebenso wie im echten (Privat-)Leben.

Oft wird davor noch “diskutiert” bzw “zurückgeschlagen” – mit harten Bandagen, weil jeder weiß, dass mit ExtremRechts nur schwer zu diskutieren ist: Affekte wie Sorge und Angst werden da dreist zu politischen Argumenten aufgebläht, Menschenverachtung und Übergriffigkeit als freie Meinung kostümiert und die Aggression daraus unreflektiert auf gruppierte Ziele entladen. Man gewöhnt sich schnell an, darauf – wenn überhaupt – nur sehr harten Konter zu geben.

Völlig dicht ist die Bubble ja nie. Die Attacken gehen weiter, wenn auch aus anderer Richtung. Die zornige, aggressive oder oft auch hilflose Energie aus den übrigen Interaktionen brodelt in uns weiter – und wird entsprechend kommentiert. Sie wird damit ständig in die Bubble importiert und schließlich auf deren Mitglieder projiziert. Ausagiert wird all das innerhalb der weitgehend abgeschotteten Bubble. Grenzüberschreitungen und Methoden* aus dem Umgang mit ExtremRechts werden dabei mitunter 1:1 für Zwiste innerhalb der Bubble übernommen. Und der angewöhnte harte Konter lässt einen womöglich in der nächsten Diskussion mit einem Bekannten vergessen, wen man vor sich hat.
*Etwa “Anprangerungen” wie Nonmentions und Screenshots statt Tweets mit Link, auf die der Gemeinte auch reagieren könnte.

Kurz gesagt, “friendly fire” wird allzu unbedacht eröffnet, und Zack! Alles zersplittert. Und wie soll eine zersplitterte Gesellschaftsgruppe gemeinsamen Widerstand leisten?

Die linken Fraktionen fahren oft kein vehementes Programm, eines mit eigener Sprache und eigenen Werten, das sich Raum verschaffen würde, sondern liefern nur Kritik oder gar segmentweise Anbiederung an rechte Standpunkte – sie, die es doch besser wissen müssten und sowas beherrschen sollten! Daran stören wir uns!

Und wir schaffens im Kleinen genausowenig. Warum? Weil wir tagtäglich fremdes Gift von Außerhalb mit “nach Hause” bringen, einerseits die fremdinitiierte Aggression, andererseits die fremden Denkmuster, an denen wir unsere Kritik festmachen – und mit der wir diese Denkmuster weiter verstärken!

Denn auch die toxischen, fremden Inhalte werden in die Bubble importiert – in Form von Zitaten, “Einzelfällen”, “Entgleisungen”, Artikeln, Schlagzeilen und deren Interpretationen.
Wie im letzten Blog-Eintrag ausgeführt, beeinflusst das ständige Wiederholen von vorgefertigten Deutungsrahmen/Frames* sowohl die Ausprägungen unserer neuronalen Netze als auch in weiterer Folge unsere schiere Wahrnehmung der Wirklichkeit! Wir nehmen buchstäblich die Wirklichkeit gefiltert wahr, gefiltert nach Rahmen und etablierten Denkmustern. Welche sich etablieren, bestimmt die Wiederholung. Welche Filter wirken dürfen, bestimmt nicht das logische Nachdenken!

Jeder kennt die beinah sprichwörtliche Aufforderung, jetzt nicht an einen rosa Elefanten zu denken, und weiß, wie wenig sie funktioniert. Auch Frames werden auf diese Weise im Hirn aktiviert – durch ihre schlichte Erwähnung. Da hilft kein “nicht” und kein “kein” davor, eine Negierung – wie stark sie auch immer sein mag – ist nicht in der Lage, die Aktivierung eines Frames zu verhindern. Daraus folgt: Selbst wenn wir eine Aussage empört wiederholen, verstärken wir damit die erleichterte Aufnahme der kritisierten Kacke in die Gehirne aller! Durch unsere Wiederholung und damit Aktivierung des abgelehnten Denkmusters in unserem eigenen Gehirn und in dem der Leser findet das Muster ganz von selber seinen Weg in die Normalität.
* Willkürliche Zusammenhänge, sprachliche Umdeutungen, Herabwürdigungen, absichtlich auf weitverbreitete Assoziationsketten abzielende Begriffe, insgesamt: Denkmuster.

Und nein, dagegen ist niemand immun. Du nicht. Und ich auch nicht. Auch politische Experten nicht.
Es ist uns auch ein bisschen peinlich, dass man (mithilfe von simplem “Priming” zB) mit unseren Hirnen einfach so Sachen machen kann, ohne dass wir es wollen. Diese Mechanismen zu ignorieren und uns selbst eine freie Wahl der Denkmuster zu bescheinigen, ist weitaus leichter, als diesen Mechanismen ins Gesicht zu sehen. Das ist menschlich! Aber es muss uns zu allererst bewusst werden, dass jeder Pfad, der in unseren Gehirnen ausgeleuchtet und weiter ausgetreten wird – i.e.: unser Denken – extrem von außen beeinflusst ist, mit jedem Wort und jedem Satz, den wir hören und lesen. Und damit auch jeder Satz, den wir daraufhin ausspucken. Wenn wir das nicht (an)erkennen und unser Sprach- und Schreibverhalten danach drastisch verändern, fungieren wir als Multiplikatoren der anderen Seite, statt uns eindeutig zu positionieren. Und wir merken es noch nichtmal.
(Bitte lest dazu (nochmal) die ersten paar Kapitel von “Politisches Framing”! Bitte!)

Zur lösungsorientierten Überlegung trägt ein Gedanke wesentlich bei: Man erhält Antwort auf das, was man fragt. Im Vergleich zur Frage “Warum?” erhält man die besseren Antworten auf die Frage: “Was?”
Was kann da helfen? Was kann ich selber tun? Was können wir dann gemeinsam tun?

Ich werfe mal ein bisschen was in die Runde: Erstmal Bewusstmachung!
Reflexion – Hinterfragen des eigenen Empfindens und Handelns. Selbstkritik. Affektkontrolle.
Wo kommt das her? Welchem Denkmuster entspringt es? Ist es eines, das ich transportieren und verstärken will? Wie verleihe ich mir am besten Ausdruck? Und wie nicht?
Zeitlicher Idealpunkt dafür: Vor der Interaktion mit anderen. Vor dem Abschicken eines Tweets, einer Reply, eines Mails.
Input-Management: Wie viel meiner Zeit und Aufmerksamkeit widme ich fremden Denkmustern, die ich mir freiwillig oder unfreiwillig täglich reinziehe? Wo liegen meine Grenzen? Was funktioniert am besten als Ausgleich?

Und auch: Wieder öfter das verstärken, was Aufmerksamkeit verdient hat.
Es ist ein alter Hut: Es gibt keine “schlechte Publicity” – es gibt nur Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit oder eben keine Aufmerksamkeit. Freilich kann man nicht alles, was einem nicht passt, totschweigen. Aber auch nicht alles davon muss hervorgezerrt und kommentiert werden. Nicht, während wir immer noch zu wenig von dem dagegenstellen, was für uns tatsächlich von Wert ist.

Es liegt nicht daran, dass wir keine gute Streitkultur hätten. Es liegt daran, dass wir dem Wind, der uns zerzaust, ungeschützt ausgesetzt sind, ohne dass es uns überhaupt bewusst wird, und dass wir dagegen noch keine guten Strategien haben. Also tun wir weiter so, als wären wir unzerzausbar, während wir schon aussehen wie ein Mopp, mit dem man auch gut in die Ecken kommt. :)

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Ich kann dazu gern noch weiter differenzieren und ins Detail gehen. Denn auch wenn es so wirken mag – ich meine es nicht schwarz-weiß. Es wird aber vielleicht schwarz-weiß interpretiert, weil alles derzeit gern schwarz-weiß interpretiert wird.

Allerdings war ich gestern in diesem Gespräch, das sich noch am Parkplatz fortsetzte, schon erstaunt von dem Statement: “Ich hab das so noch nirgends gelesen! Das müssten alle hören, schreib das!”. Sogar eine anonyme Zuhörerin hat sich aus dem Dickicht immer näher an das Gespräch herangepirscht und uns schließlich nach dem konkreten Anlass und mich nach dem Blog-Link gefragt.

Meine Einträge neigen bekanntlich aber ohnehin zu überbordender Länge. :) Also schick ich’s einfach mal so raus und schaue, ob das vorhergesagte Interesse tatsächlich eintritt – und auf welche Komponente(n) es sich richtet. Bitte sehr gern in die Kommentare damit! Auch Twitter-Kommentar, Twitter-DM oder E-Mail (etosha ÄT weblog.co.at) geht natürlich. Merci! <3

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Unsere Sprache wiederfinden

Von Wortgebilden, impliziten Geschichten und Deutungsrahmen, und wie wir unsere Weltsicht wieder stärker in den Köpfen verankern können – vor allem in unseren eigenen.

Ich weiß, ihr seid entsetzt von der Niedertracht. Ich bin es auch. Ihr habt gehört, was sie sagen, und gelesen, was sie schreiben. Ihr kennt ihre Polemik und ihre Schuldumkehr und ihre Deutungsrahmen zur Genüge. Vielleicht sogar schon zu gut. Ihre Wortgebilde, wenn sie Journalisten mit Tieren vergleichen oder flüchtende Menschen mit Treibgut auf Wassermassen – und mehr wiederhole ich hier auch schon nicht, um meine nachfolgende Argumentation nicht von vornherein ad absurdum zu führen.

Ihre wertungs- und assoziationsbeladenen Wortgebilde und Formulierungen, wie sie im Moment “in aller Munde” sind, erschaffen Geschichten, und darin werden einzelne Aspekte hervorgehoben, während andere unter den Tisch fallen sollen. Man kann sich ein Hobby daraus machen, diese Worte und Geschichten zu zerpflücken und die darin appetitlich vorgekauten Aspekte klar zu benennen.

Man kann mit diesen Worten und Formulierungen ganze Weltbilder herbeischreiben. Aber vor allem: herbei-zitieren! Denn die implizite Geschichte dahinter – und wenn sie noch so schlecht erfunden, noch so unfair gewichtet ist – diese Geschichte lebt und überlebt durch ihre Wiederholung. Durch ihre Wiederholung! Jene Bereiche in unseren Gehirnen, welche Worte und die Geschichten dahinter integrieren und als Teil der Realität verankern, werden ausgetretener und breiter, je öfter sie wiederholt werden – ganz egal, wie wir sie bewerten mögen. Unsere neuronalen Verbindungen werden durch schiere Wiederholung gefestigt. Jeder, der schonmal ein Instrument oder eine Sprache gelernt hat, weiß das. Wer eine Passage zu schnell übt und sie dadurch immer wieder falsch spielt, übt den Fehler mit und wird ihn nicht mehr los.

Die Wiederholung besteht aus Input und Output! Auch bei euch selbst? Ja, natürlich. Noch während ihr Worte ungläubig wiederholt, werden sie für euer Gehirn bereits ein wenig glaubhafter. Für die Verbreitung und Verankerung in den Gehirnen macht es nicht den geringsten Unterschied, ob die Wiederholung entsetzt oder begeistert erfolgt, ob sie bejaht wird oder empört zurückgewiesen. Die implizite Geschichte hinter einem abwertenden Begriff wird mit jeder einzelnen Wiederholung für alle Gehirne ein Stückchen echter und gewohnter.

Noch wichtiger ist aber: Die Etablierung dieser Geschichten im Gehirn wirkt sich direkt auf unsere Wahrnehmung der Welt aus. Je ausgetretener ein neuronaler Pfad, desto direkter der Zugriff zu impliziten Geschichten – der Wahrheitsgehalt ist dabei irrelevant! Wir assoziieren und verbinden, was wir gut genug kennen. Umgekehrt weigert sich das Gehirn, eine Information aufzunehmen, wenn sie nicht in bereits ausgetretene Denkpfade passt. Und es sind genau diese Pfade – und nicht etwa bewusstes Abwägen und Nachdenken – die die Grundlage für unsere alltäglichen Entscheidungen bilden.
Und wir merken es nicht. Denken ist daher viel weniger Glückssache als Gewohnheitssache.

All das ist nicht meine persönliche Erfindung, es ist kognitionswissenschaftlich erwiesen und hundertfach bestätigt. Ebenso erwiesen ist: Menschen mit politischer Ahnung und Erfahrung sind diesen Effekten gegenüber nicht etwa immun, sondern ihnen sogar stärker ausgeliefert als Otto & -ilie Normalverbraucher.

Die Veranwortung für die “Salonfähigkeit” dessen, was in den letzten Monaten aus allen Ecken hervorkriecht, liegt somit nicht nur bei den Erfindern und Befürwortern, sondern auch bei uns – bei dem, was wir wiederholen, festigen und damit als wiederholbar und festigbar für alle determinieren und als gegeben hinnehmen. Und ja, auch dann, wenn euch dieser Gedanke gerade noch so zuwider ist.

Noch einen (für mich: zu) großen Schritt weiter geht die Kontraproduktivität, wenn ihr erfindet, “was als nächstes kommt”. Ich habe viel zu viele Tweets von dieser Art in meiner werten Bubble gesehen. Auch von Menschen mit viel Reichweite, die es wirklich besser wissen sollten. Auch diese zitiere ich hier aus naheliegenden Gründen freilich nicht.
Denkt bitte lange und bewusst darüber nach, vor wessen Karren ihr euch damit… “spannen lasst”? Nein: selber bereitwillig spannt! Überlegt, auf welchen eurer von inhalierten Geschichten vergifteten Gehirnpfaden diese Ideen geboren werden. Und wohin eure Energie fließt, wenn ihr eure Ideen dazu, “was als nächstes kommt”, dann öffentlich und damit für andere denkbar macht. Was ihr damit stärkt.
Denkt darüber nach, wozu euch das macht. Ein Tipp: Zu talentierten Zynikern schonmal nicht. Ihr weckt damit auch niemanden auf oder zeigt, wie absurd das alles schon ist. Ihr zeigt nur, wie absurd leicht euer Hirn vom durchgehenden Bombardement mit Hass und Intoleranz beeinflussbar ist, wenn es munter weiterspinnt, was es schon initial in dessen Grundidee für entsetzlich gehalten hat.

Der Punkt hier ist: Ihr könnt sicher sein, dass sie ausreichend eigene Ideen haben – ihr seht es jeden Tag! Sie brauchen euren Beitrag nicht, nehmen aber bestimmt gern die kostenlose PR, Energie und euren Verve, der darin steckt, wenn ihr all das so freizügig anbietet.

Wenn ihr fragt, was als nächstes kommt, werdet ihr eine Antwort auf das erhalten, was ihr gefragt habt. Oder ihr gebt sie euch gleich selbst. Das ist ein trauriger kleiner Schaltkreis, aus dem keine breiten und gangbaren Wege auf eurer eigenen Seite des Terrains entstehen.

Ihr könnt euch also weiterhin in einer Weltsicht herumtreiben, die euch nicht gefällt und euren Hirnen und Herzen nicht guttut, in der ihr machtlos seid. Vergesst aber dabei nie, dass man aus einer schwachen Position keinen starken Move machen kann! Ihr reaktiviert und stärkt damit nur das, was euch und vielen anderen Menschen nicht guttut.

Oder wir konzentrieren jedes Quäntchen unserer Energie dort, wo sie in unsere Weltsicht fließt und sich dort versammelt! Beginnt, eure eigenen Geschichten zu erzählen! Sagt ruhig, dass ihr dagegen seid, wenn eines der Stichworte aufkommt – aber dann erzählt von eurer eigenen Weltsicht, von eurer eigenen Vision für die Zukunft, von euren eigenen Wertvorstellungen! Und erzählt in positiven Worten! “Nicht in Verneinungen von Hetze, Hass, Verhöhnung” transportiert immer noch (wait for it…) Hetze, Hass und Verhöhnung. Auch wenn ein “Nicht” davorsteht!

Sind es Geschichten von Vertrauen, Zusammenhalt und Solidarität, oder von sozialen Fallschirmen für alle, von Förderung sinnhafter Frauenprojekte, von gelebter Toleranz und Integration? Dann erzählt sie!
Sind es Geschichten von frauenfeindlichem oder wertefeindlichem Verhalten, das auch für euch so nicht tolerierbar ist, mit dem die Gesellschaft entschlossener umgehen müsste, sind es Geschichten von Problemen, die benannt werden müssen, dann erzählt davon! Scheut euch nicht vor Differenzierung.

Wenn euch die oktroyierte Spaltung in Links oder Rechts unvermeidlich scheint, dann investiert eure Kreativität auf eurer Seite der Energie! Wenn nicht, dann sucht nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden.

Denn auch unsere Weltsicht und alle unsere Geschichten werden für die Zukunft wahrer, wenn wir nicht über all dem Hass vergessen, sie immer wieder zu erzählen! Mit jedem einzelnen Mal, bei dem wir sie erzählen! Nur wer die Worte sagt, stärkt auch die Weltsicht, denn nur dort, wo Worte fallen, werden auch Gedankenpfade etabliert! Wenn wir ein Bild dazu haben und dieses Bild auch in die Welt bringen, wenn wir mehr darüber sprechen, was wir wollen, und weniger darüber, was wir nicht wollen… dann werden Gehirnpfade hell aufleuchten und sich ausweiten – Pfade in eine Zukunft, die für uns alle friedlich, sicher, frei und voller Liebe sein darf.

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“Wer in Diskursen nicht sagt, was er ideologisch meint, der macht sich der Fehlkommunikation schuldig – mit allen Konsequenzen!”
Elisabeth Wehling

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Ja, es zu benennen ist natürlich auch unvermeidlich, und dennoch war mein Blogeintrag auch hiervon getriggert:
Leitartikel TT von Karin Leitner