Artikel-Serie "Schweinehunde":
- CAVE CANIPORCUM – Einleitung
- Einleitung (Fortsetzung)
- TEIL A: C.i. INHIBENS: Der große Vermeider — A-1. cessans: Der Faulpelz
- A-2. C.i. despiciens: Der Verächter
- A-3. C.i. exagitans / hystericus: Die Hysteriker-Fraktion
- A-4. C.i. dubitans: Der Zweifler
- A-5. C.i. prohibens: Der Verbieter
- A-6. C.i. obliviscens: Der Vergesser
- A-6b C.i. obliviscens: Fallbeispiele
- A-7. C.i. asocialis: Der Eremit
- Connections gesucht
Ich möchte die Schweinehunde-Reihe gerne in nächster Zeit als Buch herausbringen. Außerdem darf man sich auf ein Clemie-In-China-Buch freuen. Bei diesen zwei Projekten brauchen wir eure Unterstützung – Kontakte zu geeigneten Verlegern sind gefragt. Wenn ihr dazu eine Idee habt oder jemanden kennt (der jemanden kennt), freue ich mich über Empfehlungen, Mundpropaganda oder ein E-Mail!
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!
Die Reihe ist eine pfiffig durchdachte, spritzig geschriebene Satire – eine grunzig wortstarke und auf den Punkt gebrachte Alltagspsychologie, in der echt das Schwein pfeift!
Verlagsempfehlungen bzw. Verbindungen zu einem Verlag, der zu dieser Reihe passt, kann ich derzeit leider nicht vorweisen.
Oh, aber die Mundpropaganda wär da ja schonmal dabei! :) Herzlichen Dank! (Aber die sollte dann eigentlich anderswo… naja, egal.;)
Ich mach dann mal Mundpropaganda für den Anfang. Auch anderswo! ^^
Yesss. Nur keine falsche Scham! :D
Auch ich hab nur Kontakte zu Bücherverkäufern und Bücherverleihern, nicht aber Verlegern (andererseits sollte man aber doch immer wissen, wo man seine Bücher hintut…). Druckwerk über Schweinehunde oder Chinaerlebnisse würd ich allerdings sowohl er- also auch bewerben. Bleibt für mich nur zu hoffen, dass jemand mit besseren Tipps aufzuwarten weiß.
Darauf komm ich zurück! :)
@mathilda
(Nein, Bücher sollte man nicht so verlegen, dass man sie nicht mehr findet. Außer vielleicht einzelne, denn manches Buch ist ja wirklich so verlogen, dass sein Autor eigentlich verlegen sein müsste, und sein Verleger am besten gleich mit.)
Aber verlegene Verleger brauch i kane. ;)
Nee, die sollten sich dann besser auf andere Branchen verlegen, z.B. Fliesen- oder Teppichverlegung, oder meinetwegen Kabelverlegungsunternehmen.
Oder Brillen, Schlüssel, Handys. :)
Liegen doch im Auto, unteres Fach rechts.
Dort hab ich kein Licht.
Du suchst doch Brillen, Schlüssel, Handys, und kein Licht, oder?
Das Licht dürfte der Verleger verlegt haben. Dort ist jedenfalls keines.
So, jetzt aber zurück zu den Verlegern: Ich wünsche der Schweinehund-Reihe wirklich einen ebensolchen, der in der Lage ist, den Wert dieser hintergründigen Satire zu erkennen und das prägnante Wort ins treffendste Bild zu setzen.
Viel Erfolg!
Hab jedenfalls auch mal den Anfang vom Beginn einer Connection genutzt. Mal sehen, ob ich die nicht gleich mit einer gewissen Antwort verschreckt habe. Falls nicht, sollte ich über Direktkontakte zu Verlagen verfügen. Falls schon, hats zumindest für ein leicht schwammiges Posting gereicht ^^.
Vielen Dank, lieber mkh, dein Wort in Gottes cortischem Organ! :)
Ceherl, super! Auch wenn wir schwammig dahingleiten, auf das Fortbewegen kommts an! :))
Mail ist unterwegs. Wünsche viel Glück mit diesem (allen anderen natürlich auch) Projekt! – S.
Danke, lieber Steffen! :)
In 10pt mit LaTEX gesetzt, ohne irgendwelchen Hokuspokus, und nach PDF (*) konvertiert, bekomme ich etwa 8000 Worte auf 13 Seiten A4.
D.h., in Taschenbuchformat mit ca. 40 Zeilen a 8-10 Wörter (Reclam): 20-25 Seiten. Eher mehr. Dazu noch die Illustration(en).
Ich fürchte, Du solltest Dich beizeiten um Subskriptionen kümmern. Wie hoch soll denn die Erstauflage werden?
Ich würde, bevor ich mein Geld einem der vielen Kleinauflagen-Verlage (an manchen Unis müssen Absolventen ihre Arbeit gedruckt vorlegen) in den Rachen werfe, erst einmal beim örtlichen Buchbinder vorstellig werden.
S.
(*) als /caniporcus.pdf auf meiner Webseite abzuholen
Danke für deinen Input!
Ich bin ja noch nicht fertig. Was hier online ist, ist noch nicht alles. Der gesamte zweite Abschnitt über die Antreiber-Schweinehunde fehlt noch.
Der örtliche Buchbinder ist zwar eine Notlösung, mir aber auf Dauer zu wenig Support und Partner. Ich hatte schon an eine langfristige Zusammenarbeit gedacht.
Na gut, dann hat’s ja auch noch Zeit (auch so ein schöner Satz aus dem Schweinehündischen). Ich nehme die Datei dann mal wieder vom Server, und werde noch ein wenig herumfragen.
Hm, vielleicht wäre an diesem Punkt mal genauer zu eruieren, welcher Verlag für die Schweinehündchen eigentlich anvisiert wird.
Oft wird davor gewarnt, Druckkostenvorschuss-Verlage zu nutzen, bspw. deshalb, weil diese eine stolze Summe für Druck und Edition der Manuskripte verlangen und letzten Endes die Produkte verkaufen (wenn sie sie überhaupt verkaufen), ohne den Autoren an einem möglichen Gewinn zu beteiligen. Ein eigentlicher Verlag, und sozusagen ein “seriöser Verlag”, verlangt von seinen Autoren kein Geld im voraus, sondern der Autor erhält entweder Honorar oder vereinbarte Prozente aus den Verkaufseinnahmen.
Das bedeutet imho auch, dass ein seriöser Verlag weitaus mehr daran interessiert sein muss, ein gutes Produkt-Marketing zu betreiben als ein Vorschuss-Verlag, der ja bereits seine Dukaten eingesäckelt hat.
[und jetztard österreichisch weiter:]
Wie hostass doa voagschdelld, Etosherl?!?
Ein großes Danke an Steffen und mkh fürs Mit-Überlegen! Ich freu mich sehr! :)
mkh, eeeben, die seriöse Variante gewährleistet eher, dass der Verlag sich mit Marketing und Verkauf entsprechend bemüht.
Druckkosten generieren und bezahlen kann ich alleine auch, dafür brauch ich keinen Verlag.
Etosha stellt sich das ganz simpel vor:
– Die drucken meine persönlichen Buchstabenkombinationen, weil sie sie gut finden, und sind in weiterer Folge auch erfreut, wenn von mir weitere Projekte kommen, zB mal was mit Fotos.
– (Die haben einen netten Lektor, der mich nicht zur Aus ein ander Schreib ung zwingt.)
– Und die kümmern sich um das ganze Drumherum, während ich nur das tue, was der Autor eben so tut. :)
Kann (relativ entbehrlicherweise) nur bestätigen, dass man sich keinesfalls auf irgendetwas mit “Druckkostenzuschuss” einlassen sollte. Abgesehen davon, dass das meiste einfach nur reine Abzocke ist, haben Verlage, die so arbeiten, kaum je einen anständigen Vertrieb – ganz zu schweigen davon, dass man sich damit in der Literaturszene einen Namen machen könnte. Im Gegenteil: Veröffentlichung mit Selbstkostenanteil gelten maximal als erster Fuß in der Türe. Das kann man als letzte Maßnahme immer noch machen, und sei es im Eigenverlag.
Genau. Dein letztes Wort ist das Stichwort. Wenn schon Risiko, dann aber auch selber sagen, wo’s langgeht.
Nach längerer Pause endlich wieder einmal zu Besuch hier, und dann gleich so eine feine Überraschung. Und viele feine Fotos.
Tipps kann ich leider nicht anbieten, aber ich fange gleich einmal mit Mundpropaganda an und wünsche Euch, dass ihr bald die richtigen Kontakte findet.
Schön, dass du wiedermal reinschaust! Hab oft an dich gedacht und dich schon vermisst! Danke für deine Wünsche und den guten Willen, das können wir alles gut brauchen.
Es warat übrigens wengan weiterlesen. Mir gehen deine Postings schon ab ]:(.
Ist in Arbeit. :)