Hier sind erstmal die versprochenen Fotos vom Gig meiner Band in Albern!
Erstaunlich ist für mich die Erkenntnis, dass mein Gesicht im richtigen Leben eine einzige Abfolge von unterbelichteten Grimassen sein muss – und damit meine ich nicht die Kamera-Belichtung. Anders kann ich mir nicht erklären, dass in letzter Zeit einige Leute so auffällig viele saublöde Gesichtsausdrücke meiner Wenigkeit fotografisch eingefangen haben. Auf einem dieser Bilder sieht beispielsweise Cindy in etwa um den Faktor 100 intelligenter aus als ich. Auch auf vielen der Gig-Fotos mache ich ein Schnäuzchen, das ich so eher nicht für möglich gehalten hätte. Die Gesangsdarbietung aus der Nähe dürfte sich demnach vom optischen Anspruch her möglicherweise in Grenzen gehalten haben.
Bei einem Spaziergang heute hab ich haufenweise Bilder gemacht.
Und ein sehr schönes von Cindy hab ich auch wieder mal hingekriegt:
Darüber hinaus befasse ich mich derzeit damit, wo’s bei mir energetisch rauspfeift. Die gestrige Shiatsu-Behandlung war meine erste, sie fand bei einer Freundin im Austausch für die Anfertigung eines Traumfängers statt. Das Gespräch danach hat mir neue Ansätze geliefert. Und jede Menge Stoff zum Nachdenken und Nachfühlen, Anstöße, die Dinge von einer anderen Seite betrachten als bisher, und vielleicht mit Glück das eine oder andere abzutragen, aufzulösen, loszulassen.
Ich denke auch über Menschen nach, die mich beeindruckt haben, einfach in ihrem So-Sein. Über alte und neue Freunde und ihre wertvolle Zuneigung.
Und ich freue mich erstaunlicherweise darüber, wie der Herbst kommt und so zuverlässig seinen frischen Wind der neuen Türen und Veränderungen über mich streifen lässt.
4 Kommentare Schreibe einen Kommentar