Gestern war ja schon toll, aber heute war ich in meinem persönlichen Schlaraffenland. Zuerst in jenem für Wolkengucker.
Kreuzen Sie einfach die gewünschten Wolken an, und sie werden Ihnen sofort zugeschickt. So wird’s gemacht:

Dann ein weiteres Wolkenfoto – so weit, so (un)spektakulär.

Als ich mich aber später am Rechner ein bisschen mit dem Foto spiele, erscheint da, plötzlich unübersehbar, ein Gesicht im Himmel:

Wer guckt mir denn da von oben zu? Bob Marley? Che Guevara?
Nach den paar Regentagen blüht im Garten alles wie wild. Ich kann mich gar nicht sattsehen.
Winzige Rosen…

Clematis von imposanter Größe…

Zwar fliegen mir keine gebratenen Hendlhaxn in den Mund, dafür aber Bienen direkt vor die Makrolinse.
Zum Abschluss hat der holde Grillgott, mit dem ich das Glück habe, verheiratet zu sein, mir noch eine knusprig-braune Forelle kredenzt. Ich sag ja – Schlaraffenland!
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