In letzter Zeit ziehts mich nicht mehr so oft zum Bloggen, wie ihr bemerkt habt. Ich hatte zu viel anderes zu tun. Musikmachen zum Beispiel! Wir haben in den vergangenen Wochen zu dritt daran gearbeitet, unserer Band erstens einen Namen zu geben – was viele Treffen und Biere und Namen und Namensverwürfe erforderte – damit wir ihr nämlich zweitens eine Bandseite in Facebook geben können. Facebook deshalb, weil alle drei Bandmitglieder sich dort ohnehin sehr regelmäßig rumtreiben.
Es gibt Videos von Proben, die wir nach und nach einstellen werden, ein paar Songs, live gespielt und gesungen – ohne Sensationen, ohne Bühnenshow, wir sitzen da einfach und spielen ruhige, melodische Musik mit zwei akustischen Gitarren und einem Bass. Zwei Videos sind schon online.
Wer sich’s anschauen möchte, ist herzlich eingeladen, sich auf facebook.com/blacktimebird einzufinden und dort auf “Gefällt mir” zu klicken, wenn er ein Konto hat, oder sich die Videos anzuschauen (ist auch ohne eigenes Facebook-Konto barrierefrei möglich.)
Wer ein Konto hat, kann mich dann auch gleich besuchen unter facebook.com/etosha33. Add me! :)
hm…ich hab zwar kein gesichtsbuch und will auch keines (zumindest bis jetzt nicht) – aber seite und fotos anschauen und musik hören geht ja auch so ;-)
sehr gut, setzen, weitermachen!
Oh, sehr gut, das wusst’ ich gar nicht! :) Toll! Freut mich! Selber weitermachen! ;)
Wer kein Konto hat, will vielleicht sehr bewusst keins haben?
Damit er andere sehr bewusst darauf hinweisen kann? Ich weiß, das Internet ist größtenteils extrem böse. Siehst du hier irgendwo eine vorgehaltene Waffe? Nein? Dann war’s nicht mehr und nicht weniger als eine Einladung.
Kein Grund zum Sarkasmus. Ich habe allerhöchst sparsam mit der moralischen Keule hantiert. – Grundlose Vorwärtsverteidigung ist immer verdächtig. Warum?
Das macht ihr Klasse, ihr drei! Ich finde beide Songs sehr gelungen. Fein arrangiert, gediegen, bescheiden, dennoch anspruchsvoll, schöne Harmonien. Gut zusammen gespielt, gut zusammen gesungen. Noch ein klein wenig mehr üben (Tempo und Rhythmus noch bisschen zurecht schleifen) und ab ins Tonstudio oder auf die Bühne. Leider höre ich den Bass kaum, liegt sicherlich an der Aufnahmequalität. Ach ja, beim nächsten Mal lieber den Tisch wegräumen, man könnte dann mehr sehen (Gitarre, Griffe, Picking und so). – Also, super! Bin Fan von euch! Mehr!!!
@TM: Vielleicht weil kein Mensch davon geredet hat, dass sich jetzt jeder ein Facebook-Konto einrichten soll und dein Kommentar folglich ein wenig zusammenhanglos im Raum stand?
TM, grundlos ist das Stichwort. Deswegen hab ich mich geärgert. Wer nicht will, muss ja nicht – ich hätte nicht gedacht, dass ich das extra erwähnen muss.
Freut mich, dass es dir so gut gefällt, mkh. Es ist eine Spaßband ohne Druck. Wir üben schon – heute haben wir wieder einige Stunden geprobt, natürlich unterbrochen von Nahrungsaufnahme, wie bei uns üblich. Aber Bühne oder Studio sind nicht die vorrangigen Ziele.
Mit Kopfhörern solltest du den Bass etwas besser hören, ist bei mir hier auch so.
Das Video war ungeplant, es war ja nur eine Probe mit ein paar Zuhörern. Aber wir dachten, mit Bild ist lustiger als ohne.
Aber ich kann dir doch jetzt nicht zu jedem Eintrag Herzen hier reinmalen. Das macht mir mein Distanzmensch-Image ja völlig kaputt, wie sieht denn das aus.
(Luv it!!!)
Pfeif aufs Distanzmensch-Image! Was kannst du dir dafür kaufen? Du verpasst nur das Leben selbst.
(Thanxx!)
Nein, so einfach und grundlos im Raum stehend ist es eben nicht. (Ich will die Diskussion nicht endlos fortsetzen, jedoch auf das bestehende Problem hinweisen.)
Wer nicht will, der muß nicht, zugegeben. Er hat die Freiheit draußenzubleiben. Wer aber schon will, wer vielleicht ein ehrliches Interesse hat, zu sehen, was es zu sehen und vielleicht sogar zu hören, was es zu hören gibt, der muß dann in diesem Fall schon die intransparente Datenkröte schlucken, ganz gleich, aus welchen Gründen er das vielleicht nicht tun mag (das spielt gar keine Rolle), er hat nämlich sonst keine weitere Wahl mehr. Plattformen, die solche Hürden errichten, bilden somit (ohne jeden Grund!) kleine, exklusive Bereiche im Internet. Das widerspricht entschieden meinem Verständnis eines freien und offenen Internets.
Insofern finde ich die Platzierung von Informationen hinter einem Sichtschutz mit dem Hinweis, man könne sich ja schließlich ganz leicht registrieren, nicht nur nicht zweckdienlich, sondern auch einen wirklich dummen, nämlich völlig überflüssigen Schritt in eine grundfalsche Richtung.
Ich wusste das vorher nicht, aber man kann sich die Seite auch ohne Login anschauen – umso besser, finde ich, und habe den ursprünglichen Eintrag entsprechend abgewandelt. Hoffe, du bist jetzt auch zufrieden.
Ach nein, ich hab doch gar kein Distanzmenschimage, alles nur Spaß, also, aber, dass du jetzt denkst, ich könnte das ernst … also … *geht grübelnd wie brabbelnd ab* ;D
Zumindest bin ich mit zwei Versuchen, dir mal einen Kommentar im Blog zu hinterlassen, an irgendwelchen aufwändigen Loginblabla-Formalitäten gescheitert, Frau SEROTONIC-Nichtdistanzmenschin, wenn ich das mal eben vollends unkwalifiziert und nichtgefragt einbrabbeln dürfte…
ich nehme alles zurück: es hat funktionert!
Siehst, du darfst dich halt nicht so distanzieren, mkh, dann geht das schon. ;)
sero, erstens wirkt man anders zweitens als man denkt. ;D
Ach ja… Im Internetz ist halt jeder voreilige Kommentar immer nur einen Mausklick weit entfernt.
Kann passieren. ;)
interessant zu beobachten was da in aussagen immer für intentionen hineininterpretiert werden und wie trefflich man sich üb er nicht gesagtes streiten kann :)
sh..,…ääh, miscommunication happens
btw: nice bird, this b-bird
In der Tat, mein Holdester.
Exactly, hubbie, and thanx! :)
*piep*
]=)
Was piepstu? :D
Ich schaff es irgendwie nicht, mir anzuhören, was mir der Vogel mitteilen will :( Das kann an der Uhrzeit liegen, die das einzige fortgeschrittene ist, oder daran, daß jemand anderes mal wieder das WLAN verstopft, oder… ich mag es gar nicht zu Ende denken.
Morgen gebe ich der Am-zeit-sel noch eine Chance.
Hat’s geklappt?
Das Wochenende war dem Suchen nach Tupperdosen gewidmet, daher erst jetzt die überfällige Rückmeldung: MPEG4 gefunden, zwei Minuten lang den Audio-Mixer traktiert, um dann festzustellen, daß der namenlose Unsichtbare an den sichtbaren Reglern wohl auch sein Scherflein beigetragen hatte.
Die Notebook-Lautsprecher sind dem ohnehin nicht gewachsen, daher ist der nächste Satz als vorläufig zu betrachten:
Wenn Ihr im nächsten Jahr in der Berliner Waldbühne spielt (als Vorband von Kat Flint), dann legt mir zwei Karten zurück ;)
Oh. Hm. Schade.
(Redundante Frage: Wer ist der namenlose Unsichtbare?)
Der n.U.: dessen linke Hand man an den Reglern sieht.
Mittlerweile habe ich meine guten alten Koss rausgekramt – nun kann ich wenigstens auch den Anfang verstehen und plötzlich macht es alles Sinn. Und dann starrt man hinaus in den Regen…
Macht Lust auf mehr! (Ach ja, und das mit den Karten lasse ich auch stehen, man weiß ja nie…)
Ach, DER! Das sind keine Regler. Also doch, aber nicht die eines Mischpultes – da steht ein Keyboard, das man aber auf den Aufnahmen nicht hört. Diese linke Hand hat also kein Scherflein beigetragen.
Der Sound im Video kommt aus dem Zoom-Aufnahmefips, den man hinter dem Keyboard auf dem Tisch stehen sieht. Bis auf den Bass sind wir unplugged.
Also wirds mit Kopfhörer tatsächlich ein bissi besser? Bestens! Freu mich, dass du’s doch noch geschafft hast – und auch über die doch eher positiven Worte. ;)
Stimmt ja … man sollte bei diesen Videos eigentlich unbedingt anmerken, dass man sie mit Kopfhörern anschaut. Ohne solche hört man nämlich den Bass gar nicht und auch den Rest nur wahnsinnig leise. Mit Wascheln klingts dann aber recht fein ]=).
Wir sind halt eine ruhige Band! *schnarch* ;D
Also, ich kann dabei definitiv nicht schnarchen, dazu sind die Arrangements zu anregend, und die Stimmen zu gut, und die Musik halt.
Aber Bass? Ist da ein Bass dabei? ;-)
Ui! So viele Blumen, und dann das! :) Doch, Kopfhörer, dringend! ;)
Tja, ich gehöre zu einer seltsamen Species, die gegenwärtig nicht im Besitz von “Wascheln” ist. Aber als Bassfan, und so leidenschaftlich, wie die Finger eures Bassisten ganz offensichtlich auf den Saiten tanzen, können die zwei Songs nur noch schöner im Ohr klingen, wenn man die tiefen Töne dann eines Tages auch noch hören sollte… So, und jetzt hör ich aber auf mit der Lobdudelei und bitte die schwarzzeitlichen Zwitschervögel um baldigst noch mehr Songs zum Anhören…
Oh, da rate ich aber sehr zu einer Anschaffung! Es entgeht einem ohne Kopfhörer so manches, auch bei fein abgemischter Musik. Danke vielmals für die Lobhudelei, ich hoffe, die anderen beiden bekommen das auch ohne Hinweis von mir mit. Bin momentan krank und gönne mir noch ein, zwei Tage Auszeit.
“Claerwen” – Wunderbar!
Bin begeistert wie am ersten Tag… :-)
Wie schön! Danke für dein konstantes Feedback! *lächel*