Heute abend hab ich endlich die Urlaubsfotos durchgesehen und ein paar davon zum Upload vorbereitet. Nach getaner Grob- und Feinauswahl waren es allerdings 100 Bilder! Ich hab also ein bissl aussortiert – jetzt sinds nur mehr 99. :) Hier kommen die Fotos – viel Spaß! (Erstes Bild anklicken, dann kann man sich durchklicken!)
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Wir starten in Schwechat. Ich finde, das hier sieht aus wie ein Katzenhintern.
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Wunderschöne Eindrücke am mir durch Glück zugefallenen Fensterplatz.
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Bald sind wir da!
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Der allererste Blick auf die Insel. Es regnet, und unsere Landung produziert eine unglaubliche Wasserfontäne.
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Noch etwas müde auf unserer Schlafstatt im Wohnzimmer meines Cousins.
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Cousins Vorstellung von einem Vorhang.
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Spooky, wie aus 'Poltergeist': Die Eingangstür von innen.
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Ausblick von der Terrasse bei Sonnenaufgang.
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Wir stolpern hinaus auf den Felsen für bessere Sicht.
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Auf dem Weg dorthin werden wir des ersten wilden Schrottplatzes ansichtig.
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Wer genau liest, weiß, wer das ist: https://etosha.weblog.co.at/?p=126]Der Hahn mit Sprachfehler.
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Ernies Katze Tess beim Relaxen.
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Wir erkunden die nähere Umgebung. Merkwürdige Kakteen gibts da.
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Und auch recht fesche Spinnen.
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Felsige Strände (mit viel rostigem Müll darin).
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Wir finden aber doch eine schöne Ecke zum Baden...
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... und auch gleich ein paar der typischen Conch-Muscheln und andere Meeresgetier-Reste.
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Wir machen uns auf zur 12metre-Challenge.
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Die Crew bereitet sich auf den Touristenansturm vor.
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*grins* Schild beim 12Metre-Challenge-Anlegesteg.
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So sehen also diese Segelboote aus. Im konkreten Fall handelt es sich um die 'Canada' - unser Konkurrenzboot. Wir waren auf einer der beiden Stars and Stripes.
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So sieht das Meer beim Rausfahren mit der Stars 'n' Stripes aus.
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Touristen wohin man guckt. In diesem Fall relativ planlose.
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Mein Cousin bei der Arbeit - bereits auf der Rückfahrt.
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Es gibt sie doch, die 555-Nummern! :)
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Trocken? Keine Angst, der nächste Hurricane kommt bestimmt.
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Netter bunter Laden an der Cargo Facility.
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Straßennamen - ein weites Feld! Jeder Ort hat seine eigene Thematik. Vögel, Kakteen, Flüsse, Weltstädte.
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Die Kirche mit der wahrscheinlich tollsten Aussicht der Welt. Dahinter ist Fels und Meer.
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Nächtlicher Anblick des Pools in einer Timeshare-Anlage, wo Bekannte meines Cousins wohnen.
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Schöne Wolken gibts da auch.
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Die Insel Saba im Abendrot.
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Unser Lieblingsstrand - Le Galion, aka Coconut Grove.
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Der Weg dahin - beschwerlich. Mehr Schlaglöcher als Straße.
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Aber dort angekommen, wartet schon unser schattiges Plätzchen samt Tisch unter der Mangrove.
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Der Blick vom Tisch aus.
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Dieses Bild zu machen konnte ich mir nicht verkneifen. Musste sein :)
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Wie in der Badewanne!
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Diese fiesen Klettenbiester sind zwar klein, tun aber höllisch weh, wenn man drauftritt. Verbergen sich gerne im Sand.
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Mangrovenblatt, vergilbt, gegen die Sonne.
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Kleiner Schreihals, wahnsinnig schwer zu fotografieren.
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Auch diese Tierchen laufen einem dort vor die Füße.
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Sonneliegen und entspanntes Musikhören.
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Später am Tag, wenn die Hitze nachgelassen hat, kann man unter Zuhilfenahme des vorhandenen Unrates eine Sandburg bauen.
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Ist das nicht sowas, mit dem sich Tom (der mit Jerry) vor seinen Rendezvous immer die Haare kämmt? Jetzt zierts die Mitte meiner Sandburg.
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Auch anderen Unsinn kann man mit Müll anfangen. Ich bin da nicht zimperlich.
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Nach getaner Arbeit zufriedenes aufs-Wasser-blicken im warmen Wind.
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Der Strand von Grand Case.
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Und ein Teil, das sogar noch in meinen Koffer gepasst hätte - ich wusste es da nur leider nicht! *flenn*
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In der Guana Bay beim Muschelsuchen.
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Ich lasse beinahe mein Leben in einer fiesen Welle. ;)
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Ein Timeshare-Heim zu erwerben sollte man sich gut überlegen. Nach dem nächsten Hurricane könnte es so aussehen.
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Da ist dann nicht mehr so nett wohnen.
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Auch wenn die Wände trügerisch bunt sind!
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Brrr. Mal Garten aufräumen?
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Das ehemalige Fitnesscenter.
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Und das ehemalige Vordach des Fitnesscenters.
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Nähe Maho bei Bamboo Bernie's. Gemütliches ChillOut-Lokal, leider jenseits unserer Brieftaschenkapazitäten.
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Ebenfalls bei Bamboo Bernie's.
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Merkwürdige Lichterscheinung in Maho.
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Innenansicht.
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Entfernt kann man den Rost an der A-Säule erkennen. Es ist auch nur eine Kurbel für die Fenster übrig, diese steckt naheliegenderweise in der Fahrertuür, kann aber zur Bedienung der anderen Fenster leicht abgenommen werden. (Don't lose it, guys, it's the only one I got!)
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Hm-hm.
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Hat aber die letzte Sicherheitsüberprüfung bestanden! Wirklich!
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Der ehemalige Himmel.
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Ernies Auto, wie versprochen. Hatte ich erwähnt, dass er es liebevoll 'my old piece o'shit' nennt?
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Diese Wasserlilien dufteten sehr markant nach Zitroneneis. Herrlich!
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Sowas hab ich mal von der Frau vom Chef geschenkt gekriegt. Heißt Rhoeo und ist eine Tradescantien-Art. Wächst dort in Massen.
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Und auch die Agaven haben ganz beachtliche Blütenstände.
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So wohnen die Stars am Plum Beach.
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Einsames Kind in der Wüste? ;)
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Angeln vor Sonnenuntergang am Plum Beach.
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Der übrigens recht prächtig ausfiel.
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Dann aber hab ich das wahre Paradies gefunden - Rima Beachwear! :))
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Eine kleine Auswahl des Schmucksortiments.
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Da fällt die Wahl schwer! Soo viele verschiedene Farben gibts da?
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Alles, was das Herz an bunter Kleidung begehrt! Und das zu unglaublich niedrigen Preisen. Musste mir einen kleinen zusätzlichen Koffer kaufen.
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Die Landung ist ja noch witzig, aber beim Start der Flugzeuge sollte man als Zaungast seine Augen vorher abwenden. Die meisten tun das nicht und bereuen es sogleich. Nach jedem Start sieht man die Zaungaffer sich umdrehen und verzweifelt ihre Augen reiben.
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In der Sunset Beach Bar kann man gemütlich sitzen und ein paar wahnsinnigen Touristen zusehen, wie sie am Zaun auf die Flugzeuge warten. Seit Air France mal zu tief reinkam und versehentlich den Zaun niedermähte, heißt sie dort nur noch 'Air Fence'.
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Und noch eine Schrottsammlung
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Eine der vielen Schrottsammlungen.
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Blick auf die Simpsonbay und Lagoon.
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Vom Sonnenstuhl aus.
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Den Strand, mit dessen Bild ich unseren Urlaub im Blog angekündigt habe, mussten wir natürlich auch sehen. Nennt sich Cupe Coy.
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Die Great Bay in Philipsburg, am Anlegeplatz der Water Taxis im Herzen der Stadt.
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Mit Gratis JetSki Show.
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Blick zur Little Bay.
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Pelikane sind das Wahrzeichen der Insel.
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Sie sind sehr schnell, daher auch der Ausreisser aus dem Bild beim Stürzen auf den Fisch.
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Eine der Einkaufsstraßen in Philipsburg.
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Sonnenuntergang in der Cruiseship Facility in der Great Bay.
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Selbes Thema, anderer Tag.
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Fischerboot gen Sonnenuntergang.
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Unser Miethonda. Wollte nicht immer anspringen, ansonsten war er aber recht brav.
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Nachdems dort nie Schnee gibt, ist auch weniger Bedarf an Serpentinen. Wenns bergauf geht, gehts daher oft einfach geradeaus bergauf.
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Die einzige autobahnähnliche Straße der Insel, zwischen Simpsonbay und Marigot, wo man mal 80 fahren kann. Rest der Insel: maximal 60, wahrscheinlich eher 40. Zu viele Eierbären auf der Straße! ;)
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Sie bauen dort auch sehr gerne Kurven in die Strecken ein, in denen man bis zum letzten Moment nicht erkennen kann, wie es weitergeht.
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Der Wiener sagt in dieser Situation am ehesten: 'No naa!'
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Und wenn er der Donau ansichtig wird, weiß er, dass er wieder daheim angekommen ist.
Ah, so helle Haare hast du? ;-) Schön, dich mal gesehen zu haben! Nach den Bildern beneide ich dich jetzt noch mehr um deinen Urlaub als vorher. Aber bald, bald bin ich auch mal wieder, wenigstens für ne Woche im Urlaub…
Da wäre ich auch gern mal… Wie lange warst du dort?
Drei Wochen lang. Schon alleine wegen der langen Anreise und dem Jetlag.
Allerdings möcht ich keine drei Wochen mehr wegfahren, wegen meiner Heimweh-Tendenzen.