Positiv denken

Anstatt zu sagen ‘Ich habe eine Angststörung’, könnte man auch formulieren:
‘Ich empfinde die Welt als so gefährlich, wie sie ist.’

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  1. mkh sagt:

    Eine Verdrängungsstörung also?! ;-)

  2. Etosha sagt:

    Maybe? Durchbrochen von akuten Anfällen von Realismus.

  3. T.M. sagt:

    Und Realismus ist positiv?

  4. Etosha sagt:

    Im Vergleich zur Angststörung? Ja, vermutlich.

  5. mkh sagt:

    Bodenständigkeit ist durchaus eine angemessene Form der Realiätsbewältigung!

  6. Etosha sagt:

    Nicht zwingend. Die Realität ist heutzutage größtenteils so abgehoben, dass sie im bodenständigen Menschen durchaus Befremden und Zweifel hervorrufen kann.

  7. mkh sagt:

    Selbst transzendental lässt sich Boden unter den Füßen fassen, zumindest im übertragenen Sinn. Aber treffender wäre dann wohl formuliert: den bodenständigen Halt in seinem Inneren finden!

    Übrigens “Realitätssinn” – da lautet die Devise ja letztlich ohnehin: alles ist möglich!

  8. G.Schwätz sagt:

    Kommt’s Kinder: Realistisch bleiben :).

  9. Etosha sagt:

    Hier derzeit: ein reichlich schwammiger Boden! ;)

    G., wieso bleiben?

  10. mkh sagt:

    Wo steht, dass man stets konkret und sachlich schreiben sollte?!? ;-)

    So, aber jetzt gleich weiter mit der “Fragestunde”!

  11. Etosha sagt:

    Eh nirnx :) Aber ich konnte einfach nicht mehr Fuß fassen.

  12. mkh sagt:

    Ähmja, ich versteh mich jetzt auch nicht mehr so gut wie neulich. Manchmal muss man halt bodenlosen Schwachsinn schreiben und überzeugt davon sein, dass es eine enorme Weisheit ist, die die Welt auf ewig unglaublich weiterbringen könnte, zumindest bis man eine Nacht drüber geschlafen hat.

  13. nömix sagt:

    Wenn einer unter Paranoia leidet muss das nicht heißen, dass er nicht tatsächlich von jemand verfolgt wird.

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