No flavours

[Respektive ‘Seine Nerven’, nämlich die des Angetrauten, der das Gespräch geführt hat.]

Flughafen St. Maarten, vor unserem Rückflug. Wir wollen unsere letzten Dollars in flüssige Nahrung umsetzen.
Daraufhin entspinnt sich dieses Gespräch mit einer Barfrau; jene hat man sich bitte mit heftigem Akzent vorzustellen:

You serve Daiquiries?
Dai…!? No.
But your sign says ‘Daiquiries’!
Oh really? Yessss. Which flavour you want?
Strawberry?
Strawberry we don’t have.
So which flavours do you have?
We have no flavours. You go up to the restaurant, there more choice.

4 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. wort-wahl sagt:

    DAS nenne ich mal gastronomische kompetenz.

  2. Etosha sagt:

    Jaaah… und wahnsinnig freundlich war sie obendrein. ;)

  3. martin sagt:

    nicht zu vergessen: am vordach des lokals baumelte fröhlich ein schild das daiquiries versprach. nicht dass ich eine xbeliebige barfrau mit solchen forderungen in nöten gebracht hätte!

  4. Etosha sagt:

    Guckstu dritten Satz in Dialog.

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