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  1. T.M. sagt:

    Noch nie jemandem Geld per Fax geschickt, gell?

  2. Etosha sagt:

    Natürlich! Sogar “Dies ist ein Überfax! Faxen Sie uns sofort Ihr gesamtes Bargeld!”

  3. nömix sagt:

    Fingerabdrücke nicht vergessen.

  4. dermachtdieworte sagt:

    …und natürlich musste ich 3x lesen, ehe ich den haken kapiert hatte.
    dabei ist der hervorragend. (wobei, wenn da ein exzellenter kopist dran ist, kein problem.

  5. martin sagt:

    naja, drum war es ja ein grenzfall :)
    passt zum titel. ein guter hellseher ist sicher mit einer kopie zufrieden.

  6. mkh sagt:

    @ dermachtdieworte
    …aber dann werden sie den Kopisten verhaften.

  7. Etosha sagt:

    Das Labor findet dann heraus: Jaaa, die Kopie wurde auf dem Canon bei uns im 2.Stock angefertigt; geschätzter Tonerstand: 35%… und hey, das Blatt wurde offenbar schon vorher mal benutzt, denn die ersten Fingerabdrücke finden sich unterhalb der Tonerschicht.

  8. textorama sagt:

    Aaaalso, wenn man das mit dem Kopieren wirklich ernst nehmen könnte wäre ja eine Kopie, ein Duplikat der ursprünglichen Ausgangsvorlage. Also eigentlich nicht zu unterscheiden (ausser vielleicht durch einen kostenpflichtigen Stempel eines Amtsbeschimmlers), tja, DANN könnte man, aber nein. Auf der anderen Seite: bei Fringe ist das ja wohl möglich, oder?

  9. Etosha sagt:

    Durchaus, man müsste nur mithilfe der Labortechnik zuvor die genaue Art des Papiers und der Tinte ermitteln und außerdem den Verfasser herbeinötigen, um eine solche Kopie anzufertigen. Damit empfiehlt die Idee sich selbst dem ewigen Nirvana der wegen drohendem Doppelaufwand fallengelassenen Geniestreiche.

  10. rudolfottokar sagt:

    ;-)

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