Heute bei Fringe – Grenzfälle des FBI:
Wir schicken eine Kopie des Drohbriefes an unser Labor. Die untersuchen dann Schrift, Papier und Tinte.
Mhm, gute Idee. Und vielleicht gibts im Labor ja, nach dem Vorbild der Kubikkugeln für den Mopedtank, auch ein paar IQ-Kugeln für die Murmel.
Noch nie jemandem Geld per Fax geschickt, gell?
Natürlich! Sogar “Dies ist ein Überfax! Faxen Sie uns sofort Ihr gesamtes Bargeld!”
Fingerabdrücke nicht vergessen.
…und natürlich musste ich 3x lesen, ehe ich den haken kapiert hatte.
dabei ist der hervorragend. (wobei, wenn da ein exzellenter kopist dran ist, kein problem.
naja, drum war es ja ein grenzfall :)
passt zum titel. ein guter hellseher ist sicher mit einer kopie zufrieden.
@ dermachtdieworte
…aber dann werden sie den Kopisten verhaften.
Das Labor findet dann heraus: Jaaa, die Kopie wurde auf dem Canon bei uns im 2.Stock angefertigt; geschätzter Tonerstand: 35%… und hey, das Blatt wurde offenbar schon vorher mal benutzt, denn die ersten Fingerabdrücke finden sich unterhalb der Tonerschicht.
Aaaalso, wenn man das mit dem Kopieren wirklich ernst nehmen könnte wäre ja eine Kopie, ein Duplikat der ursprünglichen Ausgangsvorlage. Also eigentlich nicht zu unterscheiden (ausser vielleicht durch einen kostenpflichtigen Stempel eines Amtsbeschimmlers), tja, DANN könnte man, aber nein. Auf der anderen Seite: bei Fringe ist das ja wohl möglich, oder?
Durchaus, man müsste nur mithilfe der Labortechnik zuvor die genaue Art des Papiers und der Tinte ermitteln und außerdem den Verfasser herbeinötigen, um eine solche Kopie anzufertigen. Damit empfiehlt die Idee sich selbst dem ewigen Nirvana der wegen drohendem Doppelaufwand fallengelassenen Geniestreiche.
;-)