– bitte hier entlang. Gnihihi. Ich mag Phantasien, die aus Haarspaltereien entstehen – umso mehr, wenn sie so geschliffen daherkommen.
– bitte hier entlang. Gnihihi. Ich mag Phantasien, die aus Haarspaltereien entstehen – umso mehr, wenn sie so geschliffen daherkommen.
Irgendwer muss die Haare ja spalten. Ich bin froh, dass sich noch mehr Leute zu dieser außerordentlich verantwortungsvollen Tätigkeit berufen fühlen ;)
Genau! Wie würden die Schwarzköpfe sonst ihr Anti-Spliss-Shampoo unter die Leute bringen?
Man muss übrigens froh sein für die Erfindung des Anti-Spliss-Shampoos, denn welche Haare sollte man noch spalten, wenn kein Spaltmaterial mehr vorhanden wäre? Und all die Perücken halten auch nur bis ungefähr ins Jahr 2050.
Man würde dann natürlich die Haare spalten, die man dank traditioneller Spliss-Wegschnibbelung wieder spaltfrei machen hat lassen. Wir sind ja nicht beim Volk der Yao in Longsheng.
Wie schrieb der gute Eugen Roth:
Ein Mensch wollt immer recht behalten:
So kam’s vom Haar- zum Schädel spalten!
Lustig. Ich hab mich auch sofort gefragt, wie die guten Yao bloß des Splisses Herr (bzw. Dame) werden. Leider ward mir das Yao-Wort für “Spliss” momentärilich nicht gegewärtig, sonst hätt ich einfach gfragt.
boomerang, woran ist der eigentlich gestorben? =)
Ceh, wahrscheinlich sitzens daheim um 3:15 morgens, wenn das ganze Dorf schläft, und schnippeln sich klammheimlich den Spliss weg, unter Zuhilfenahme zweier Cosmopolitan (dem Drink und der Zeitschrift).