Filmstock

Aus den Tiefen des Alls kam von Baumgarf dies Filmstöckchen geflogen. Es sah auch auf den ersten Blick schon groß aus. Ich konnte ja nicht wissen, dass es da noch Lichtjahre entfernt war.

Also verzeiht, wenn ich mich hier in unmäßigen Aufzählungen ergehe. Aber wenns um Filme geht, gibts bei mir kaum eine einsame Spitze. In Anbetracht dieser Fülle wünschte ich fast, es wär anders.

Welcher Film hat dich in deiner Kindheit oder Jugend eingehend beeinflusst? Inwiefern und warum?

In meiner Kindheit war es Dumbo. Mein Papa hatte den als Normal8-Film auf Spule, und wir haben den Film ab und zu im Kellerstüberl angeschaut – weils da dunkel war. Die Geschichte über ein Elefantenbaby mit viel zu großen Ohren, das seine Mutter verliert(?) und im Zirkus mitmachen muss, obwohl es noch so jung ist, dass es lieber mit seiner Rassel spielen und einfach Kind sein mag.
Mir hat Dumbo so wahnsinnig leid getan, dass ich dabei immer geweint hab. Ich könnt jetzt noch losheulen.
Und ich hasse Clowns seither, denn die haben Dumbo immer gequält und verspottet. Man kann also wirklich sagen, dass der Film mich eingehend beeinflusst hat, vielleicht sogar in puncto Toleranz und Akzeptanz gegenüber Andersartigem.

Außerdem: Der Zauberer von Oz. *sing* We’re off to see the wizard…

Mein erster Kinofilm (jedenfalls aber der erste, an den ich mich erinnern kann) war Cap&Capper. Der hat mich emotional auch sehr mitgenommen damals.

Weitere Filme, die in meiner Kindheit/Jugend auf und ab gelaufen sind, weil wir sie so toll fanden – teilweise noch auf Video2000:
Das schönste Freudenhaus in Texas (Musicaladaption mit Dolly Parton, tolle Musik!);
Wer schluckt schon gerne blaue Bohnen (mit Goldie Hawn, ein rasend komischer Film, kommt leider nie im TV)
Merlin und Mim
Wir sind keine Engel mit Humphrey Bogart und Peter Ustinov
– Irgendeiner der endlos kitschigen Filme mit Peter Kraus und Conny Froboess (‘Sag mir, was du denkst…’)
– Und die Rocky Horror Picture Show.

Welcher Film ist für dich der Beste im Genre Drama?
Spontan: Der Club der toten Dichter. Ich mag Filme, die einem das Gefühl geben, man hätte die Charaktere wirklich kennengelernt.

Welchen Thriller kannst du empfehlen?
Memento ist einer meiner liebsten Thriller. Oder auch Identität mit John Cusack. Zwielicht fand ich auch sehr gut. Oder U-Turn mit Sean Penn. Sieben. Abre los ojos. The Game fand ich auch ganz toll. Lord of War. Silentium war krass. True Romance. Flatliners.
Es muss jedenfalls nicht unbedingt Blut spritzen.

Um welchen Horrorfilm kommt man nicht herum?
Ich kam nicht um The Fog herum, als Kind. Hat mich wahnsinnig erschreckt, der Film. Genauso wie Lebendig begraben und das Landhaus der toten Seelen. Brrrr. Traumata!
Die Schlange im Regenbogen ist für mich ein guter, weil eher subtiler Horrorfilm. Naja. Manchmal subtil. Oder Angel Heart. Im Auftrag des Teufels war auch gut.

Welcher Liebesfilm hat sogar dich beeindruckt?
Was heißt hier ‘sogar dich’?! Ich bin von Liebesfilmen leicht zu beeindrucken – ich bin eine Frau!
Öhm, aber so auf Anhieb… Doch: Before Sunrise. Siehe Frage 2 – ich mag es, wenn im Film Menschen einander so kennenlernen, dass man als Zuschauer ebenfalls jemanden kennenlernt. Dass ein Draht entsteht. Oft bleiben diese Filmbekanntschaften leider an der Oberfläche, zumindest für mich. Da war es anders, sicher auch deshalb, weil die beiden Hauptdarsteller Ethan Hawke und Julie Delpy sehr viel von sich in das Drehbuch mit eingebracht haben. Das fand ich sehr sympathisch.

Die Liebesgeschichte im 200-Jahre-Mann fand ich auch sehr berührend.

Welche Komödie ist deines Erachtens wirklich lustig?
Und täglich grüßt das Murmeltier. Indien. Besser gehts nicht. Spaceballs. Das Leben des Brian. The Full Monty. Was das Herz begehrt. No Panic. C(r)ook.

Ich kann sehr gut lachen bei Filmen mit viel zackigem Dialog, wie es in solchen mit Billy Crystal oder Woody Allen der Fall ist. Oder beim heimischen Comedyfilm. Nur keinen Eddie Murphy, bitte.

Und ich hab bei Sleepy Hollow sehr gelacht – ein toller Film. Allein diese Mimik!

Welchen Film hast du dir zuletzt im Kino angesehen? Und wie war er?
Mir ist im Kino immer kalt. Vor mir sitzt der mit der größten und lockigsten Frisur. Neben mir raschelts dauernd, es riecht nach Gummibären mit Salz, und hinter mir unterhalten sich Menschen in Wohnzimmerlautstärke. Dann muss ich aufs Klo.
Ich glaube tatsächlich, mein letzter Kinofilm war im IMAX, als es das Wiener IMAX noch gab.

Welchen Film MUSS man im Kino gesehen haben?
Siehe oben – die IMAX-Filme. Nie bin ich schöner geflogen als dort.

Welchen Film hast du dir zuletzt auf DVD angesehen? Und wie war der?
Vergiss mein nicht, auf Anraten der Julia. Ich hab wohl einiges verpasst in den letzten Jahren – der war jedenfalls toll!

Welcher Film war es, den du dir zuerst gekauft hast?
Auf DVD dürfte das Oh brother, where art thou gewesen sein. Videofilme hab ich nie gekauft; wenn Videos, dann eher welche von Kabarettisten.

Der schlechteste Film aller Zeiten?
Matrix Reloaded. Die ganze Zeit nur Rauferei, und dann die essentiellen Infos in 5 verwirrenden Minuten runtergebetet. Geldverschwendung.

Dein Lieblings-Regisseur (mit einer Auswahl von 3 Filmen oder/und Begründung)?
Ach nein, da gibts zu viele. Ich mag die Coen-Brüder, insbesondere für ‘O Brother where art thou’. Roman Polanski, weil seine Filme sich abheben (seine kichernde Vampirgeschichte hab ich schon als Kind geliebt), und Tim Burton (Edward, Sleepy Hollow, Big Fish).

Der schönste Film aller Zeiten (subjektiv nur für dich)?
Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH. Ein toller, phantasievoller, ungewöhnlich ernsthafter Zeichentrickfilm aus den 80ern.

Der bedrückendste Film aller Zeiten (subjektiv nur für dich)?
Der Pianist. Dogville. A.I. Wenn der Wind weht.
Mississippi burning (Da bin ich allerdings nicht ganz sicher. Es war ein Rassismus-Drama, der Clan und so, aber ich hab mir eingebildet, der Titel beinhaltet die Sonne. Wer weiß was?)

Der traurigste Film aller Zeiten (subjektiv nur für dich)?
Der englische Patient. Cold Mountain. Der mit dem Wolf tanzt. Contact. Sommersby. Von Mäusen und Menschen. Und natürlich Dumbo.

Welcher Film ist für dich ein unbedingtes Muss, auch wenn er die o.g. Kriterien nicht erfüllt?
Vidocq – weil er in keines der genannten Genres passt, aber absolut sehenswert ist. Geniale Bilder!

Ich mag elendslange epische oder biographische Filme wie Aus der Mitte entspringt ein Fluss, Cold Mountain, Legenden der Leidenschaft, A Beautiful Mind, Chaplin, Comedian Harmonists.

Schräge, chaotische Filme wie Being John Malkovich, Lost Highway, Lebe lieber ungewöhnlich, Trainspotting, Reality bites, Girl, interrupted.

Und die Kombination mit Roadmovies o.ä.: Knockin’ on heaven’s door, ein toller deutscher Film zur Abwechslung mal, oder Gilbert Grape.
Und ich liebte Falling down.

Lieblings-Schauspieler? (Mehrfachnennungen möglich)
Was heißt da möglich? – unvermeidlich! Da komm ich ja aus dem Aufzählen gar nicht mehr raus!
Robin Williams. Edward Norton. Bill Pullman. Kevin Spacey. Robert Downey jr. Keanu Reeves. Robert Carlyle. Ewan McGregor. Al Pacino. Ethan Hawke. Gary Sinise. Jean Reno. Johnny Depp. Aidan Quinn. Joaquin Phoenix. Christian Slater. Daniel Auteuil. Robert DeNiro. Greg Kinnear. Cuba Gooding jr. Und ich mag Tom Hanks, wenn das auch heutzutage anscheinend out ist.
Erwin Steinhauer. Wolfgang Böck. Moritz Bleibtreu. Joachim Król.

Lieblings-Schauspielerin? (Mehrfachnennungen möglich)
Goldie Hawn. Michelle Pfeiffer. Julia Ormond, weil sie so schön erröten kann. Nicole Kidman, obwohl sie mir von den Gesichtszügen her gar nicht immer so sympathisch ist – sie spielt einfach toll. Jodie Foster. Emmanuelle Béart, weil sie oft so hübsch anzusehen ist. Juliette Binoche. Christina Ricci. Gwyneth Paltrow. Ellen Barkin fand ich immer toll, und daher auch Cameron Diaz (die sind sich schon rein optisch ähnlich).
Ich mag Winona Ryder und ihre deutsche Synchronstimme. Elfi Eschke gefällt mir sehr gut in ihrer ungenierten Natürlichkeit, und Heike Makatsch.

Lieblings-Soundtrack?
Der Score von Blade Runner. Der schmusige Soundtrack von Phenomenon. Und selbstverständlich – wenn auch die Tracks darauf nicht ganz denen entsprechen, die im Film zu hören sind – der von ‘Oh brother, where art thou’. Go to sleep little baby… :)

Was möchtest du sonst noch an Filmen erwähnen?
Fantasy und Trickfilm fehlt hier völlig. Hook, The Green Mile. Ich liebe Fantasy und Trickfilme überhaupt, ich mochte Aladdin sehr, allein schon wegen der liebevollen Kleinarbeit mit den Charakteren (Abu!), Arielle (insbesondere wegen der Krabbe), Ice Age natürlich.
Die Harry-Potter-Verfilmungen finde ich sehr gelungen. Hinter dem Horizont ist wahnsinnig phantasievoll. Die Nebel von Avalon war schön. Und dann waren da natürlich noch Willow und Die unendliche Geschichte (was war ich in Atreju verliebt!).

Musikfilm fehlt auch: The Wall, The Commitments, Baker Boys.

Dann seh ich mir sehr gerne britische oder irische Filme an, weil die meistens etwas ganz Besonderes sind, diese Mischung aus spröde und herzlich, grün und grau. Angela’s ashes war zum Beispiel sehr gut, Billy Elliot; auch Komödien seichterer Natur haben oft mehr Tiefe, als man erwarten würde.

Außerdem mag ich die Liebeskomödie Only you aus irgendeinem Grunde sehr.

Und wie wärs zum Beispiel mit der Frage
Welche Filme hast du mit Abstand am häufigsten gesehen?
Bei mir wären das die Picture Show, der Murmeltiertag, Harry&Sally und Zurück in die Zukunft.
EDIT: Und Filme aus der Kind- und Jugendheit: Das schönste Freudenhaus in Texas (8.000x), Wer schluckt schon gerne blaue Bohnen? (7.000x), Loriots Sketche (850.000x).

Weiterwerfen tu ich diesen Stock nicht, der ist mittlerweile viel zu schwer geworden, und ich hab doch Probleme mit den Schultern. Wer ihn sich aber mit in seine Höhle schleppen und dort zurechtschnitzen mag, darf sich gern bedienen.

12 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. baumgarf sagt:

    Oh Mann, wenn ich das so lese, finden sich noch jede Menge Filme, die ich vergessen habe. Das ist wirklich ein Fass ohne Boden. Z.B. “Wenn der Wind weht” (der sogar in meinem DVD-Regal steht) oder die österreichischen Komödien (ich liebe Josef Hader).
    Als Fantasy- und Trickfilmfan lege ich dir unbedingt die Filme von Hayao Miyazaki ans Herz (wenn du sie nicht schon kennen solltest).
    “Mississippi Burning” dürfte aber schon der Film sein, denn du suchst. Eine Kleinstadt im Süden der Staaten, 60er Jahre, Bürgerrechtler werden ermordet, zwei FBI-Agenten ermitteln umgeben von Rassismus. Oder meinst du “Im Glanz der Sonne”, der das Thema Rassismus in Südafrika behandelt?

  2. Etosha sagt:

    Im Glanz der Sonne. Das klingt vernünftig, der könnte es gewesen sein. Nur einmal gesehen, lange her, aber ich weiß, dass er mich sehr mitgenommen hat.

    Stimmt, es ist ein Fass ohne Boden. Und ich bin sicher, ich hab selbst noch einiges vergessen, ältere Sachen, welche, die nicht so in aller Munde sind, dass man auf imdb drüber stolpern muss, und die trotzdem gut waren.

    Bei ‘In Heaven‘ beispielsweise steh ich sogar im Abspann. Hab die Filmbuchhaltung gemacht. :)

    Wenn wir uns mal treffen sollten, müssen wir jedenfalls so 100 bis 200 Videoabende einplanen ;)

    Miaukatzi? Ah, Miyazaki! Danke, mal sehen, ob sich was findet in der Videothek meines geringsten Misstrauens.

  3. baumgarf sagt:

    Auf die Videoabende (die im Zeitalter der DVD seltsamerweise immer noch so genannt werden) komme ich gerne zurück. Aber dann bitte nicht alle auf einmal. :o)

  4. Etosha sagt:

    Najo, hießen sie ‘Didschitllvörsateildiscabende’, würd den einzuladenden Leuten in der Hälfte des Satzes die Aufmerksamkeit ausgehen. ;))

    Merkwürdig ist die Tatsache, dass der englische Patient offenbar von Männern ganz anders aufgenommen wird als von Frauen. Ich hab kaum jemals ein positives Urteil von einem Mann über diesen Film gehört.
    Ich dagegen war emotional voll dabei und hab noch Tage später(!) gelitten, wenn ich an das Ende dachte.

  5. baumgarf sagt:

    Aber wenn man diese Abende tatsächlich so nennen würde, könnte man davon ausgehen, dass diejenigen, die am Ende des Wortes noch aufmerksam zuhören, hartgesottene Cineasten sind, mit denen man auch mal jenseits von Mainstream und Blockbustern Filme ansehen kann. Dann wiederum finde ich das Wort zu umständlich, um es überhaupt auszusprechen. :o)

    Normalerweise bin ich ja für so ziemlich jeden Film zu haben (ausgenommen Heimatfilme, bei denen schon der Titel Brechreiz erregt, Tanzfilme und blutrünstige Horrorfilme, sofern es keine Horrorkomödien sind), ergo auch für Liebesfilme. Aber als ich damals den englischen Patienten im Kino gesehen habe, ist mir wirklich beinahe das Gesicht eingeschlafen. Meiner damaligen Freundin fand den Film zwar nicht schlecht, aber so richtig gut gefallen hat er ihr, so mich meine Erinnerung nicht trügt, auch nicht.
    Vielleicht sollte ich ihm noch einmal eine Chance geben, ist ja mittlerweile auch schon zehn Jahre her.

  6. Etosha sagt:

    ‘Videoabende’ können auch durchaus noch abseits von Mainstream stattfinden; ‘DVD-Abende’ dagegen sind meiner Erfahrung nach tatsächlich mit oberflächlichen Action- und Rempelfilmen angereicherte Knabberorgien.

    Der englische Patient hat Längen, ganz klar: Kennenlern-Längen. Wenn man in Film-Beziehungen reinkippen kann, hat man vorm Ende jemanden vor diesem Film sitzen, der wirklich ein Gefühl dafür gekriegt hat, was die beiden füreinander empfinden. Und angesichts dieses Gefühls ist das Ende unerträglich. Das ist alles pure Absicht.
    Bin aber auch ein wirklich emotionaler Mensch, mir fällts leicht, mich in sowas reinzufühlen.
    Anyway, ich fand ihn im Grunde furchtbar traurig und möchte ihn mir nie wieder anschauen.

  7. baumgarf sagt:

    Können sie sein, müssen sie aber nicht. Mit einem Freund veranstalte ich hin und wieder von uns so genannte alternative Vid…DVD-Abende, bei denen nur Filme abseits des Mainstream angesehen werden (meistens).

  8. Etosha sagt:

    Um ‘Mainstream oder nicht’ gehts mir persönlich dabei nicht so sehr. Was ich an Filmen aufgezählt hab is ja auch nicht grad das Intellektuellste vom Ausgefallensten.

    Ich mag nur so oberflächliche Brachial-Actionfilme nicht, die außer ‘gut gemacht’ keinerlei Reiz bieten, und ich kenne das Wort ‘DVD-Abend’ eben hauptsächlich aus dieser Richtung (ganz persönliche Prägung, die mit der Bezeichnung selbst natürlich überhaupt nix zu tun hat).

    Alternativ find ich gut, aber nicht, wenns nur aus Prinzip angesehen wird (Alternativ=besser=Elitegucker).
    Das ist genau wie bei Musik – wenn’s gut ist, hör ich es, meine Entscheidung darüber fällt nicht mit dem Label oder dem Sender, der es spielt, sondern schlicht und ergreifend im Ohr.

  9. baumgarf sagt:

    Unter Mainstream laufen bei mir ebensolche Filme. Vielleicht nicht ganz korrekt definiert, zugegeben, aber da diese Art Filme immer noch ein großes Publikum anlockt, nicht ganz zu unrecht so genannt.

    Elitegucker sind wir beileibe nicht. Wir haben nur festgestellt, dass es viele gute Filme gibt, die im Kino und auch sonst einfach nicht genügend Aufmerksamkeit erhalten und deshalb so manche Perle unbemerkt bleibt.

  10. Etosha sagt:

    Seh ich ebenso. ^5 :)

    Drum werd ich mir heute um 2345 auf NDR die von dir empfohlene Perle angucken. Hatte ich mir extra vorgemerkt :)

  11. baumgarf sagt:

    Hoffentlich hat dir der Film gefallen. Nicht, dass ich noch ein schlechtes Gewissen haben muss, für einen vergeudeten Fernsehabend verantwortlich zu sein. :o)

  12. Etosha sagt:

    Kann ich noch nicht sagen – ich war zu müde zum Aufbleiben gestern, also hab ich ihn mir aufgenommen und ihn heute erst zur Hälfte angeschaut; weil noch so viel Arbeit tappenden Fußes auf mich wartet, komm ich derzeit nur beim Essen zum Fernsehen.
    Aber ich werd berichten. Was ich bisher gesehen hab, war jedenfalls atmosphärisch sehr dicht und hat mir gut gefallen.

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