Anstatt zu sagen ‘Ich habe eine Angststörung’, könnte man auch formulieren:
‘Ich empfinde die Welt als so gefährlich, wie sie ist.’
Anstatt zu sagen ‘Ich habe eine Angststörung’, könnte man auch formulieren:
‘Ich empfinde die Welt als so gefährlich, wie sie ist.’
Eine Verdrängungsstörung also?! ;-)
Maybe? Durchbrochen von akuten Anfällen von Realismus.
Und Realismus ist positiv?
Im Vergleich zur Angststörung? Ja, vermutlich.
Bodenständigkeit ist durchaus eine angemessene Form der Realiätsbewältigung!
Nicht zwingend. Die Realität ist heutzutage größtenteils so abgehoben, dass sie im bodenständigen Menschen durchaus Befremden und Zweifel hervorrufen kann.
Selbst transzendental lässt sich Boden unter den Füßen fassen, zumindest im übertragenen Sinn. Aber treffender wäre dann wohl formuliert: den bodenständigen Halt in seinem Inneren finden!
Übrigens “Realitätssinn” – da lautet die Devise ja letztlich ohnehin: alles ist möglich!
Kommt’s Kinder: Realistisch bleiben :).
Hier derzeit: ein reichlich schwammiger Boden! ;)
G., wieso bleiben?
Wo steht, dass man stets konkret und sachlich schreiben sollte?!? ;-)
So, aber jetzt gleich weiter mit der “Fragestunde”!
Eh nirnx :) Aber ich konnte einfach nicht mehr Fuß fassen.
Ähmja, ich versteh mich jetzt auch nicht mehr so gut wie neulich. Manchmal muss man halt bodenlosen Schwachsinn schreiben und überzeugt davon sein, dass es eine enorme Weisheit ist, die die Welt auf ewig unglaublich weiterbringen könnte, zumindest bis man eine Nacht drüber geschlafen hat.
Wenn einer unter Paranoia leidet muss das nicht heißen, dass er nicht tatsächlich von jemand verfolgt wird.