Augustin Krämer, der Hamburger Völkerkundler, schreibt im 3. Band “Palau – Ergebnisse der Südseeexpedition 1908-1910” von 1926, den ich mit allen anderen Bänden in der digitalen Bibliothek fand:
Der Betelpfeffer KEBUI, der vom Himmel stammt, ist eine göttliche Gabe und wird hoch bewertet. Da er gerne gestohlen wird, pflanzt man ihn in der Nähe der Häuser an und umgibt ihn mit einem Zaun.[…]
(3/S.60(71))
Dazu muss man wissen, dass für die Palauaner Zäune und generell Landbesitz eher unvertraute Gedanken sind.
Weiter schreibt er:
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