Kicher kicher lach lach

Gestern eine Wuchtel aus dem Wuchtelarchiv (die mit dem ‘Cnouch kotzen’) meiner Mutter erzählt, worauf sie sich veranlasst sah, einer spontanen Laune folgend ihren Apfelsaft quer über den Tisch zu prusten. Im Restaurant.

Überhaupt waren es ein paar lustige Stunden, die wir gemeinsam verbrachten. Wir haben Tränen gelacht, unter anderem wieder mal über die Radiopannen – und über das da:

Und über dieses hier:

Und das da von Erhardt, “frei nach Johann Sebastian Goethe”, gnihi. (Siehe zweiter Abschnitt!)

Und über alles andere lachten wir eigentlich auch. Das war viel besser als arbeiten. Ich brauchte diese Pause dringend. Der Entspannungswert eines solchen verlachten Nachmittags ist ungemein hoch!

5 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. T.M. sagt:

    Oh je, unteres Bild ist schlimm-ironische Gesellschaftskritik, wie mir scheint. Ein Medium ohne Inhalt für jedermann. Wie Fernsehen.

  2. rudolfottokar sagt:

    danke. hab mitgeschmunzelt… ;-)

  3. Etosha sagt:

    Falls unleserlich oder Augen zu klein (*g*):
    Unter den Free strips of paper steht:
    “May be used as bookmarks, paper hornets, writing down his or her phone number, a healthy snack, litter, or even a place to put your bubble gum / boogers!”

  4. hubbie sagt:

    bei “healthy snack” fallen mir die an Zellulosemangel leidenden Rehe bei Hiroshima ein, die fressen Papier mit Leidenschaft

  5. Etosha sagt:

    Ja, panische Rehe hätten ihre Freude dran. Aber auch ohne Aufschrift.

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