Im Zuge meiner Suche nach einem geeigneten Namen für meine Band hab ich gar wilde Worte entdeckt, von deren Existenz ich bis dahin keine Ahnung hatte!
- Costard (engl.): eine alte Apfelsorte; aber auch den Kopf meinend, so wie wir ‘Birne’ sagen
- Flibbertigibbet (engl.): Bezeichnung für eine flatterhafte, frivole oder extrem mitteilsame Frauensperson (hehe), ist
ein Favourite bei mir! Warum bloß?
- HONORIFICABILITUDINITATIBUS: heißt: ehrenhaft. Kann man auch kürzer sagen.
- Serendipity (engl.): Zugegeben, kennt man, aber woher’s kommt? Aus der persischen Geschichte “Die drei Prinzen von Serendip”, die immer Angenehmes fanden, ohne überhaupt danach gesucht zu haben.
- Tiffin (engl.): Eine kleine Mahlzeit.
- Ergophobia: Angst vor Arbeit!! *ggg* Super! … eigentlich aber eher das Syndrom des ‘Sonntagsblues’ meinend.
Man findet Wundersames auf einer solchen Suche, unter anderem habe ich folgenden Eintrag in mein persönliches Handbuch des nutzlosen Wissens gemacht:
Der Indianerstamm der Absarokee unterteile sich in vier Gruppen:
Berg-Absarokee, Fluss-Absarokee, Tal-Absarokee und Kicked in the Bellies (‘in ihre Bäuche getreten’).
Und dann nahte Hilfe – zumindest scheinbar! Es gibt ja nix, was es im Netz nicht gibt, also gibt es auch einen Bandname Generator (danke an F. für den Tip!). Die meisten haben was Tierisches. Und was da so alles rauskommt… kichernd präsentiere ich die generierten Highlights:
- Sad Snout
- Plague of pancakes
- Multitude of Heads
- The Clockwork Poodle Conspiracy
- The Universal Frog Trio
- Bob Vera and the Amazing Duck Protocol
- Blindfolded Beagle
- The Space Goat Factor (muuuuahahaaaa)
Wir kamen von Fargo über (generous?) Bloom nach Albern, und so heißen wir momentan. Vermutlich aber nur bis zum nächsten Montag – da ist wieder Probe.
Allen Freaks, die sich wie ich für merkwürdige Worte begeistern können, empfehle ich die word of the day archives auf dictionary.com.