Der Faulheit auf den Leib gerückt, damit nicht wieder zu viel Zeit vergeht zwischen zwei bebilderten Einträgen! Hier sind die sensationellen neuen Bilder vom Tiergarten Schönbrunn, diesmal auch mit zwei kleinen Zusammenstellungen.
Aber vorab, damit ihr nicht denkt, meine Datenträger quöllen nur so über vor grandiosen Aufnahmen:
Nun, da der Beweis erbracht ist, dass auch ich fotografiere nach dem Motto: Die Menge macht’s! – jetzt zu den sehenswerteren Anteilen des Harddisk-Overflows:

In Schönbrunn wird sehr viel getan, um den Tieren Auslauf und halbwegs natürliche Bedingungen zu ermöglichen. Trotzdem werd ich im Zoo das Gefühl nie ganz los los, dass die Tiere in ihren beschränkten Gehegen unglücklich sind. Da ist es doch schön, dass sie wenigstens jemanden zum Anlehnen haben.

Pelikane verbringen offenbar 90% des Tages damit, sich zu putzen. Den Rest der Zeit aber spielen sie, und zwar mit allem, was sich gerade so anbietet – sei es eine Kastanie, die man immer wieder aus dem Wasser holen kann, um sie hochwerfen und wieder aus der Luft zu fangen, sei es ein alter Joghurtbecher, der im Wasser vorbeischwimmt.


Mehr davon gibts wie immer im Auffanglager für Fotosprösslinge. Sie sind noch unerfahren im Onlinedasein und ein bisschen schüchtern, also seid gut zu ihnen!
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