5 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. rudolfottokar sagt:

    klingt nach seethaler… ;-)

  2. mkh sagt:

    Literarisch gut, im Detail erklärungsbedürftig.
    Siehe auch: dein Link – genau.

  3. Etosha sagt:

    Erklärungsbedürftig… ich würde es so erklären: Im Großen und Ganzen sind wir eher unfrei, aber die kleinen Freiheiten, die wir uns zur Ablenkung genehmigen (Brot und Spiele), führen zu einem Gesamtfreiheitsgefühl von etwa 47,65%, wodurch uns die Unfreiheit etwas weniger schmerzhaft bewusst wird. Klar, die Fragen muss sich letztlich jeder selbst beantworten.

  4. mkh sagt:

    Ja, in etwa so interpretiere ich das Sätzchen natürlich auch. Aber ERKLÄREN müsste man ja, wenn man es nicht nur plakativ haben möchte, was man denn nun genau unter “Freiheit” versteht. Tut man das nicht, ist das halt ein gut gehender Spruch an der Wand, solange man nicht ins (begriffliche) Detail geht. – Deswegen mein “siehe auch dein Link”, denn du gehst da ja ins Detail.

  5. Etosha sagt:

    Stimmt. In so einem Blog ist halt auch mehr Platz als an der Baustellenwand in einem Bahnhof.

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