Photo-Update-Woche 3

Wünsch dir was! mkh gewinnt den Kommentator-Wunsch-Preis – mangels Konkurrenz war das keine allzu große Herausforderung.

Altes Esterházy-Jagdschlösschen
Hier gibts, extra für dich, noch
Altes Esterházy-Jagdschlösschen
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Altes Esterházy-Jagdschlösschen
Romantik. Auch dieses Tor ins Nichts…
Tor zur Bergwelt
könnte dir eventuell gefallen.

Weil ich mit mir das Spiel “Wie überfordere ich mich am effektivsten selbst?” gespielt (und leider verloren) habe, müsst ihr euch heute selbst hinüberbemühen, um zu sehen, was es sonst noch Neues gibt. (Link gilt nur noch für kurze Zeit.)

Wer hingegen nur meine zwanzig Zehen sehen will, kann hierbleiben. Könnt aber auf die Dauer eventuell fad werden.

Feucht-fröhlich

22 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Ceh sagt:

    also – ich find 20 zehen super. und dann auch noch rot. wer hat das schon? besonders auf einem blog. das ist schon ein starker anfang! zehen. %-)

  2. Etosha sagt:

    Du bist quasi zur multiplen Persönlichkeit mutiert.

  3. Ceh sagt:

    ach DESHALB war mir das gleich so sympathisch :D.

  4. mkh sagt:

    Oh, ein Wunschpreis!!! Das ist mir ja eine hundertzehenprozentige Ehre und das Tor zur Halle des Bergkönigs müsste meines Erachtens die erste Kalksteinhöhle mit Eingangstür sein, womöglich sogar mit Klingelschild? Hast du geläutet? Und war jemand zuhause???

  5. Etosha sagt:

    Gnihi :)
    Kein Klingelschild, ich hab zumindest keins gefunden, das müsste ja bei der Klingel sein, aber da war keine. Es war auch niemand daheim. Hinter dem Tor befindet sich nur eine Höhle von geringer Tiefe, aber umso größerer Höhe. Ich glaube, es ist ein vorjahrhundertwendiger Partyraum.

  6. stephan sagt:

    Hi, passt nicht hierher.
    Hier ein Link bei dem man Photokalender machen lassen kann. :-)

    http://geschenkeshop.fotoquelle.de/index.php?cat=c12_Fotokalender.html

    Ist bei Fotoquelle. :-)

  7. mkh sagt:

    Ein Partyraum von 1899 in einem einstigen Meeresriff! Also, wenn du mich fragst: das kann definitiv nur eine Zeitmaschine sein!!! Du solltest sie fotografisch aus allen Perspektiven dokumentieren, bei Fotoquelle einen Kalender draus machen lassen und AUF JEDEN FALL nochmals ganz genau nach irgendwelchen Klingelknöpfen gucken! – Aber nicht drauf drücken, hörst du?!!!

  8. Etosha sagt:

    Danke, Stephan.

    Sehr fürsorglich von dir, mkh, aber nicht nötig. Irgendjemand muss ja aus Humboldts Misere lernen. Das wär dann wohl ich.
    Allerdings würde mich schon interessieren, wo man, wenn das hier wirklich eine Zeitmaschine wär, zur Inbetriebnahme drücken mü…. aaaaaaah!

  9. mkh sagt:

    Und? Welches Jahr? Party 1899? Oder jurassischer Meeresboden? Im letzteren Fall Vvvorsicht bitte: Meeressaurier!!!

  10. Etosha sagt:

    Hätte deinen Kommentar gerne beantwortet, der ist aber noch nicht verfasst, dort (dann) wo (wann) ich jetzt bin. Wollte auch noch alterthymliches Geld mitschicken, hatte aber den Brief schon zugeklebt.

  11. mkh sagt:

    Wichtig ist, dass du das Riff mit der Eingangstür in die Halle des Bergkönigs, sprich in die Zeitmaschine, NIEMALS NIE aus den Augen verlierst, hörst du?! Damit du auch wieder zurückkommen kannst. Also voraus nach vorne, meine ich natürlich. Und, du weißt ja! Klingelknöpfe immer mit Vvvorsicht genießen… – Also: das WIRD schon!!

  12. mkh sagt:

    (Hm, erstaunlich. Ich habe einen uralten verstaubten Brief auf dem Speicher gefunden, der gestern noch nicht da war. Wo kommt DER denn jetzt her?)

  13. Etosha sagt:

    (Ein leises, gänsehauterzeugendes Geräusch pfeift durch den Raum, wie das Heulen eines weit entfernten Sturms.)

  14. Etosha sagt:

    Eine Braue hebt sich.

  15. mkh sagt:

    Yes! Es lebe Mr. Spock!

  16. Etosha sagt:

    Und, was steeeht denn nu in dem Brief?

  17. mkh sagt:

    Also, da steht drin *knisterstaub* >> Lieber mkh, ich schreibe dir aus dem Jahr 1899. Es ist ziemlich cool hier. Wir feiern gerade eine feuchtfröhliche Party und ich sage dir: die vorjahrhundertwendigen Parties waren gar nicht so prüde wie man heute, also morgen oder halt irgendwann in Zukunft, glauben würde. Aber ich vermisse ein bisschen meinen Internetzugang und mein Weblog. Daher habe ich so ein komisches Raum-Zeit-Diskontinuum genutzt und schicke dir einen Brief, den ich mit etwas Zielwasser direkt auf deinen Speicher befördern werde! Zum Glück hast du ja so ein altes Häuschen, das im Jahr 1899 bereits gebaut ist, also war. Du kannst dir die Post dann so in sagenwirmal 110 Jahren dort oben abholen. Wollte auch noch alterthymliches Geld mitschicken, hatte aber den Brief schon zugeklebt.
    Liebe Grüße
    S.- <<

  18. mkh sagt:

    Moment mal… Aber wie kommst du denn überhaupt im Jahr 1899 an alterthymliches Geld???

    Also, ich glaube, du hast da eine ganz schöne Zeitreise hinter dich gebracht, wie?! Weyprecht´sche Tiefenschleife oder so (und NICHT Humboldt übrigens!)…

    Ich muss mal in meinem Atlas zur Antike blättern. Hallo?! Und wieso sieht denn diese altägyptische Herrscherin in ihrem roten Gewand ein bisschen ziemlich genau so aus wie Etosha?!???

  19. Etosha sagt:

    Stimmt, zuerst war die Party tatsächlich feuchtfröhlich. Doch die alten Holzbohlen, auf denen wir tanzten, schienen auf seltsame Weise immer neuer zu werden. Sie hoben sich langsam aus dem erdigen Boden und wölbten sich. Es wurde feuchter und feuchter, und plötzlich standen jene, die abseits der Bohlen geblieben waren, bis zu den Knöcheln im Wasser. Es war salzig.
    Kurz darauf saßen wir alle im selben Boot. Das Wasser stieg rapide, und die Strömung war so stark, dass wir völlig ohne Segel oder Motor ein Höllentempo vorlegten. Nicht die Höhle war die Zeitmaschine, sondern das Boot!
    Nach einiger Zeit kehrte die Strömung sich um. Diese Tatsache schien mit der jeweiligen Ausrichtung des Buges zum irdischen Magnetfeld zu tun zu haben. Ein paar von uns wollten an Bord bleiben und die Mechanismen genauer in den Griff kriegen, mir jedoch war eher nach Landgang.

    Aber das mit der ägyptischen Herrscherin haben die Historiker völlig falsch verstanden. Tatsächlich war ich da nur beratend tätig. (Hätte denen auch auffallen können, dass ägyptische Herrscher tendenziell keinerlei blondes Haar aufwiesen. Aber mit den geplanten Genforschungen an dem “Material” aus den Königsgräbern werden sie ihre Fehler korrigieren – und ein paar Überraschungen erleben.)

    Und ich möchte nicht vorgreifen, aber Humboldt und Weyprecht, die sind… naja, sagen wir mal so, sie sehen einander ziemlich ähnlich.

  20. mkh sagt:

    Du meinst, Weyprecht – eine Reinkarnation Humboldts? Faszinierend! Und der Rest aber auch, so was von. Muss das jetzt erst einmal auswerten gehen…

  21. Etosha sagt:

    Tu das. Vieles liegt noch im Dunkeln. Für etwaige Geistesblitze bin ich dankbar. :)

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