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Urlaub?

Eventuell ist Balkonien ohnehin die beste Wahl. Oder Terrassien, in unserem Fall. Ich habe letzte Woche mal versucht, uns für September eine Woche in xy zu finden, egal, Hauptsache Meer, Frühstück, Billard und Tischtennis… und stellte fest, das ist höchst kompliziert. Was, wenn ich nicht den ganzen Tag bespaßt werden will? Offenbar sind die Bespaßer des Morgens in der Küche tätig, anders kann ich mir nicht erklären, dass man kaum ein Hotel ohne Animation, aber mit Frühstück findet. Ich möchte weiters am Abend nicht unter der Beschallung durch tieffrequente Schläge, die aus sowas ähnlichem wie Lautsprechern emittieren und mit etwas gutem Willen eventuell gar einer Musikrichtung zuzuordnen wären, meiner Nachtruhe entgegenharren. Kurzum, ich bin ein Langweiler, der’s auch im Urlaub ordentlich langweilig haben möchte. Ist das zu viel verlangt?

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It’s not a bug – it’s a creature!

Dem aufmerksamen Leser und Etoshafotogucker wird zwischen den Zeilen und Bildern nicht entgangen sein, dass ich Insekten mag. Diese Vielfalt! Diese Kreativität in Form und Farbe! Ich finde sie interessant, ästhetisch und wunderschön. Und ja, ich fotografiere sie gerne.

Eine Frage höre ich dazu öfter: Wo findest du denn die immer? Ich sage euch, und das ist wahr, die finden mich! Die drängen sich mir geradezu auf! Ich erwähnte das bereits. Sie warten auf meinem Auto auf mich oder vor der Haustür, wenn ich heimkomme:

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Sie kugeln auf dem Rücken im Wintergarten rum und warten, bis ich sie umgedreht und geknipst habe, bevor sie weiterfliegen oder sich mittels anderer Fortbewegungsorgane aus dem Staub machen.

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“Bitte auch von unten knipsen, da bin ich nämlich ebenfalls sehr hübsch, danke.”

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Keine Angst, nein, der ist nicht tot, nur eitel.

Eine einfache Strategie, die viele verfolgen: Sie setzen sich auf mein Knie.

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Weniger nett, aber auch effektiv, um meine Aufmerksamkeit zu gewinnen: Sie knuspern sich durch die Blätter meiner Rosen.

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Andere verstecken sich zwischen den Rosenblättern und kommen so plötzlich zum Vorschein, dass mir das Herz in die Hose fällt. Auch wenn es sich dabei zugegebenermaßen nicht um ein Insekt im engeren Sinne handelt.

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Bestimmte Exemplare allerdings knabbern mir gleich ganze Blütenblätter weg. Diese Gfraster. Müsste echt nicht sein.

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Allerdings muss ich trotzdem oft lachen, wenn ich die sehe, vor allem auf Fotos – die schauen aus wie einem Comic entsprungen.

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Gewissen Insekten gefällts auf den Blüten meines Liebstöckels am allerbesten. Da wirds schonmal eng.

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Manche schummeln sich auch einfach ins Bild, denken, sie brauchen mich gar nicht erst zu fragen, das hab ich besonders gern.

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Heute hab ich einen Käfer fotografiert, der offenbar mit den Ergebnissen nicht zufrieden war. Nach einiger Zeit kommt er nochmal vorbei, als ich gerade auf der Terrasse beim Essen bin, und setzt sich auf mein Bein. Ich verscheuche ihn und sage, ich bin beim Essen, Mann. Er landet in meinem ausgezogenen Schuh, krabbelt das Tischbein hoch und guckt über meinen Tellerrand. Ich wimmle ihn nochmal ab, da fliegt er los – und stürzt sich kopfüber in den Pool. Was will man da noch sagen? Also eine schnelle Rettungsaktion mit dem Kescher und nochmalige Fotosession.

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Es gefällt denen generell, sich von mir aus dem Pool retten zu lassen. Manch einer putzt und trocknet sich dann minutenlang auf meiner Hand und lässt sich von der Kamera gar nicht stören.

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Und wer wollte nicht schon immer gerne mal einen Blick unter die Haube eines Käfers werfen?

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Andere sind leider sehr plötzlich tot, bevor ich überhaupt zum Fotografieren komme – zum Beispiel, weil mitten in meinem Satz “Ha, schauuu, so ein großer blauer Käfer, wie schöööö…” mein Hund einen Schritt nach vorne macht und – knirsch!

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Habe ich gerade keine Zeit oder knipse etwas anderes, setzen sie sich auf ihren Hintern und warten.

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Wenn gar nichts hilft, um ins Bild zu kommen, krabbeln sie an der Kamera hoch. Deutlicher gehts nicht.

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Mein absoluter Liebling aus den letzten Monaten ist aber dieses winzige Kerlchen hier:

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Der fleischfarbene Achttausender im Hintergrund ist der kleine Finger meiner Mutter.

Warum ich den so mag? Nicht nur, dass er total stylish aussieht – man beachte die grandiose Zeichnung und vor allem das zeitlos-aparte Bürstenschwänzchen…

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…er hat auch voll gute Moves drauf. Als ich ihn mit einer kleinen Lampe beleuchte, um auf eine vernünftige Belichtungszeit zu kommen, stellt der sich doch glatt auf die Hinterbeinchen und tanzt in das Licht! Für ein gutes Foto tun die wirklich alles.

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Ein ähnliches Tier, allerdings etwas größer und ohne Schwänzchen, finde ich ein paar Wochen später. Ebenfalls hübsch anzusehen, auch von unten.

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Aber verdammt schnell sind die! Beim Hüpfen und auch beim Laufen.

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(EDIT: Die Experten bei entomologie.de haben mir unglaublich rasch mit der Bestimmung geholfen – es handelt sich beim kleinen Kerlchen mit dem Schwänzchen um eine Käferzikadenlarve; und mit “ähnliches Tier” hatte ich recht, das ist eine Käferzikade.)

Manche Krabbelviecher, die sich unbedingt von mir knipsen lassen wollten, enden als Sammlerstück:

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Falls von euch jemand das eine oder andere Tierchen namentlich kennt oder einen Hinweis auf Art/Familie hat, einfach in die Kommentare damit! Meine Dankbarkeit wird euch ewig nachschleichen.
(Einige sind bereits bestimmt, in den Fotodaten sind sie entsprechend bezeichnet. Zum Unwort des Monats wähle ich in diesem Zusammenhang die Rosenbürstenhornblattwespenlarve.)

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Budapest, der Klobericht

Städtereise, man kennt das.
Man sieht sich die Innenstadt an, IMG_1617 das Parlament am Fluss, oh, oh!
Das Schloss auf dem Berg, was für ein DSC08330e Panorama über die Stadt, ah, ah!

IMG_1699c Große Statuen, IMG_1654c prächtige Synagogen,

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Touristen, die einem beim Fotografieren ständig ins Bild laufen, Farbwechselspiele auf Gebäuden, die sich just dann ausschalten, wenn man endlich um 22:31h an der richtigen Stelle für ein Foto angekommen ist, was einen jäh daran erinnert, welch ein Potential für ziellosen Zorn doch in einem steckt.

Doch keinem Reisenden ist es je gelungen, seine Körperfunktionen für die Dauer seines Fremdstadtbesuches einzustellen, wiewohl so mancher mit einer gewissen Verstopfung ankommt und mit einem gewissen gegenteiligen Effekt wieder abreist. Und so muss der Reisende auch in der fremden Stadt den einen oder anderen Lokus von innen besichtigen.

Das erste Exemplar, das ich von innen sah, war das des Café de Paris (oder so ähnlich). Der Vorraum war so schummrig beleuchtet, dass man es weder Beleuchtung nennen noch die Hand vor Augen erkennen konnte, geschweige denn sein Gesicht im daher völlig redundanten Spiegel. Wie ich ungefähr aussehe, weiß ich auch so. Der Klobrille war unter langjähriger Touristenbelastung ihre Montierung entfallen, und sie bewegte sich auch so, sagte das aber vorher nicht, was mir dann auch die merkwürdig jauchzenden Geräusche erklärte, die der Dame vor mir hinter verschlossener Tür entfahren waren. Es gab kein Papier, aber ein Display an der Klowand, auf dem gerade ein Fußballmatch zu sehen war. Ein klassisches Damenklo eben.

Auf dem nächsten war zwar die Klobrille fest montiert, aber kein Licht, was sich durch die vertiefte Lage im Keller auch durch Außenlicht nicht kompensieren ließ. Da ist man auf gewohnte Handbewegungen angewiesen. “Dialog im Dunkeln” ist ein Dreck dagegen.

Das danach punktete mit grellem Licht, dafür konnte man die Tür weder versperren noch richtig verschließen, was mir ungewohnte Einblicke in die Händewaschgewohnheiten der Damen und einen ordentlichen Schreck bescherte, als ich mich, sitzend, jäh einem kleinen Bürschlein gegenübersah, stehend und offensichtlich schon in rechter Not, hatte er doch die Hose bei den Knien und letztere seltsam ineinander verschränkt.

Auf einem Klo war ich unversehens mit meinen eigenen Knien beschäftigt. Im Sitzen war so wenig Platz für die Beine, dass sogar ich mit meiner doch eher lächerlichen Körpergröße mich zwischen Muschel und der kahlen Wand gegenüber verkeilte. Doch wenigstens saß man hier stabil.

Auf dem Ausflugsschiff ist eine ganz normale Toilette aus Keramik, was man – wenn die einzigen Boote, die man in den letzten Jahren betreten hat, Segelboote waren – doch irgendwie seltsam findet. Wenn allerdings auf dem Weg zur Klotür Gegenverkehr herrscht, muss man reversieren, denn der Grat zwischen Reling und Tür ist gar schmal. Auch gilt es, sich der Tür mit Argwohn zu nähern, denn geht sie zu plötzlich von innen auf, läuft man Gefahr, dem Besuch der Pipibox ein spontanes Bad in der Donau vorzuziehen.

Häufig muss man für die Verrichtung der Notdurft einen Notgroschen bei sich haben, bzw. einen Notforint, oder besser noch hundert. Hat man nur sechzig, wird man nicht vorgelassen, sondern schief beäugt und laut begrantelt. Die drei Münzen, die bei der Klodame nicht den erwünschten Effekt zeigten, weil es fünf hätten sein sollen, musste ich mir mit Gewalt wiederholen. Am liebsten hätte ich ihr lächelnd auf die Schuhe gepisst.

Auch in Cafés, deren WC er freundlich fragend zu benutzen trachtet, wird der blasenschwache Mensch seines Geldes erleichtert, wenn er es denn zulässt. Gratis pinkeln darf nur, wer auch was trinkt, werde ich belehrt. Begreifen diese Menschen denn nicht, dass man dann ja erst wieder pinkeln muss? Will man mich in ein endloses Spiel des Trinkens und Pinkelns verwickeln, um so die Entfaltung meines restlichen Lebens zu verhindern? Nein, rufe ich da der Welt der Cafés zu, nein und nochmals nein! Ich muss mein Geld auch auf ehrliche Weise verdienen.

Das Mobiklo gegenüber im Park war gratis, ätsch. Doch es hatte darin geschätzte 70 Grad.

Vor dem letzten Lokus musste ich erst einen Tisch, der sich mir in den Weg warf, ein Stückchen nach rechts rücken, um die geheiligten Hallen überhaupt betreten zu können – sonst hätte sich die Tür, die nach außen aufging, nicht öffnen lassen. Der Abstand zwischen den beiden Türen zum Damen- und zum Herren-WC war zu kurz für diesen Tisch, oder der Tisch war zu lang, wie auch immer. Aber mir war’s egal, das Klo war gratis! Ich hatte ja auch was getrunken, Saft und Suppe!
Die Damentoilette war perfekt ausgestattet. Dieses Klo ließ sich versperren. Da war Papier, Licht, ein Duftkörbchen, Seife und wunderschöne Fliesen aus Naturmarmor. Dafür war ich nach verrichtetem Geschäft gute drei Minuten damit beschäftigt, das Schloss der Innentür wieder aufzukriegen. Es waren lange drei Minuten. Danach stellte sich mir die nächste Tür entgegen, und ich musste die Tür mitsamt dem Tisch davor… naja, ihr wisst schon.

Gut dass ich El Reisehase nicht mithatte, denn es gab nirgendwo ein Hasenklo! Fazit: Budapest ist eine schöne Stadt, aber wenn ihr fahrt, nehmt euch viele Münzen mit. Oder lasst eure Blase daheim.

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Budapest

Budapest-Fotos! Für Geschichten bin ich noch zu verschnupft, man möge mir verzeihen.

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Foto-Update

Edit 12/2014:
Da es meine Fotoseite auf Basis von “Gallery2” (mangels “Gallery2”) nicht mehr gibt, ist auch dieser Eintrag obsolet. Weil da aber auch nette Kommentare drunterstehen, lasse ich ihn online und pinne einfach unten ein paar der angesprochenen Bilder dazu. Also einfach runterscrollen!

Meine Galerie ist wieder befüttert! Ich gehe ab sofort dazu über, die Fotos einfach in Monatsordner zu werfen, in der Hoffnung, dass ich dann öfter was hochlade, weil der Verwaltungsaufwand etwas geringer ist. Auch die Betitelung der Bilder hab ich mir gespart, es gibt aber meistens kleine Beschreibungen von mir, zu sehen in der Detailansicht zu so manchem Foto, ganz oben.

Wenn ihr was Bestimmtes sucht oder mehr von einem Thema sehen wollt – die Fotos sind alle kategorisiert, in der Detailansicht unterhalb des Fotos finden sich diese Kategorien. Wollt ihr mehr von einer solchen sehen, klickt ihr einfach auf den Namen dieser Kategorie.

In den älteren Alben – die so bleiben, wie sie sind – richte ich nach und nach jeweils ein dynamisches Album ein, sodass die Fotos aus den neuen Monatsordnern dort auch mit angezeigt werden (betitelt mit “alle”, zB im Album “Graffiti”). Ja, man könnte auch ausschließlich dynamische Alben anlegen, aber für diese Alben gibt’s leider keine Auswahl eines Titelbildes – die sehen dann alle gleich aus. Auch nicht schön.

Den Ordner “Neues” hab ich aufgelassen. Dafür gibt es jetzt dynamische Ordner für die neuesten Bilder, die meistgesehenen Bilder und die zufälligsten Bilder. Und ich veröffentliche hier nicht mehr alle Fotos, sondern nur noch ein, zwei Beispielbilder und den Link zum jeweils neuen Album.

Hier kommt das brandneue Album 2010 und seine neuen Monats-Unteralben März und April (derzeit als Slideshow (GalleryWorkInProgress)). Jänner und Februar kommen auch noch dran.

März 2010

April 2010

Ich hoffe, ihr habt auch in dieser etwas unsortierteren Variante Freude an den Fotos. Wenn ihr etwas vermisst, oder wenn irgendwas nicht funktioniert wie erwartet, einfach melden. Wenn es euch gefällt, bitte auch melden – die Vorbereitung ist auch so noch sehr viel Arbeit, und ich wüsste gerne: Lohnt sie sich?

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Meine Band im Fratzenbuch

In letzter Zeit ziehts mich nicht mehr so oft zum Bloggen, wie ihr bemerkt habt. Ich hatte zu viel anderes zu tun. Musikmachen zum Beispiel! Wir haben in den vergangenen Wochen zu dritt daran gearbeitet, unserer Band erstens einen Namen zu geben – was viele Treffen und Biere und Namen und Namensverwürfe erforderte – damit wir ihr nämlich zweitens eine Bandseite in Facebook geben können. Facebook deshalb, weil alle drei Bandmitglieder sich dort ohnehin sehr regelmäßig rumtreiben.

Es gibt Videos von Proben, die wir nach und nach einstellen werden, ein paar Songs, live gespielt und gesungen – ohne Sensationen, ohne Bühnenshow, wir sitzen da einfach und spielen ruhige, melodische Musik mit zwei akustischen Gitarren und einem Bass. Zwei Videos sind schon online.

Wer sich’s anschauen möchte, ist herzlich eingeladen, sich auf facebook.com/blacktimebird einzufinden und dort auf “Gefällt mir” zu klicken, wenn er ein Konto hat, oder sich die Videos anzuschauen (ist auch ohne eigenes Facebook-Konto barrierefrei möglich.)
Wer ein Konto hat, kann mich dann auch gleich besuchen unter facebook.com/etosha33. Add me! :)

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Beugung

Ich habe einen Nachbarn, den ich nur in gebeugter Haltung kenne. Ich habe den ungelogen noch nie aufrecht stehen gesehen und bin nicht mal sicher, ob der das überhaupt kann. Wann immer ich ihn sehe, hat er seinen Arsch nach oben gereckt, prall in seiner grauen Arbeitshose gen Sonne, und schneidet das Gras auf dem Sickerstreifen vor seinem Gartenzaun – mit einer Schere. Jawohl, mit einer Schere! Sein Rasen ist haargenau 14 Millimeter hoch, und zwar die ganze Gartensaison über.

Er erhebt sich auch dann nicht, wenn ein anderer Nachbar vorbeispaziert und ihn anspricht. Er stutzt weiter die Grashalme, seine knappen Antworten bellt er von irgendwo unterhalb seines Arsches hervor. Ich habe bisher noch nie die Geduld aufgebracht, ihn bis zur Fertigstellung des Rasenrechtecks zu beobachten, er ist meist mit der rechten Hälfte beschäftigt, wobei das Gras links von ihm nicht im mindesten anders aussieht als das zu seiner Rechten. Ich vermute aber, er geht auch in gebückter Haltung zurück ins Haus. Wahrscheinlich hat er eine Küche mit 10cm Arbeitsplattenhöhe, einen im Wohnzimmerboden eingelassenen Fernseher, ein dreieckiges Bett und einen Duschkopf, der von unten raufsprüht. Was er aber ganz sicher nie hat, ist Sonnenbrand im Gesicht.

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Handwerker ahoi!

Ach, ist das lauschig, hier zu sitzen, während an der Außenseite des Wintergartens die Schleifmaschinen jaulend kratzen. Das bedeutet nämlich, dass ich zuschauen darf, während andere die Arbeit machen. Nicht vergessen: Die Geräuschkulisse bedeutet Gutes, nur Gutes!

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Ja, es regnet.

Na und? Das ist auch nur Wetter! Also hört endlich auf zu motzen. Wer wohlgelaunt sein will, den hält auch Regen nicht davon ab.
Zur Einstimmung hab ich für euch

      Lebensfreude zum Mitnehmen
(oder Anhören). Sind da nicht auch Regengeräusche zu hören?

(Es könnte schlimmer sein. Es könnte Asche regnen. Video! Sehenswert!)