Photo-Update

Der Faulheit auf den Leib gerückt, damit nicht wieder zu viel Zeit vergeht zwischen zwei bebilderten Einträgen! Hier sind die sensationellen neuen Bilder vom Tiergarten Schönbrunn, diesmal auch mit zwei kleinen Zusammenstellungen.

Aber vorab, damit ihr nicht denkt, meine Datenträger quöllen nur so über vor grandiosen Aufnahmen:

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Nun, da der Beweis erbracht ist, dass auch ich fotografiere nach dem Motto: Die Menge macht’s! – jetzt zu den sehenswerteren Anteilen des Harddisk-Overflows:

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In Schönbrunn wird sehr viel getan, um den Tieren Auslauf und halbwegs natürliche Bedingungen zu ermöglichen. Trotzdem werd ich im Zoo das Gefühl nie ganz los los, dass die Tiere in ihren beschränkten Gehegen unglücklich sind. Da ist es doch schön, dass sie wenigstens jemanden zum Anlehnen haben.

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Pelikane verbringen offenbar 90% des Tages damit, sich zu putzen. Den Rest der Zeit aber spielen sie, und zwar mit allem, was sich gerade so anbietet – sei es eine Kastanie, die man immer wieder aus dem Wasser holen kann, um sie hochwerfen und wieder aus der Luft zu fangen, sei es ein alter Joghurtbecher, der im Wasser vorbeischwimmt.

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Mehr davon gibts wie immer im Auffanglager für Fotosprösslinge. Sie sind noch unerfahren im Onlinedasein und ein bisschen schüchtern, also seid gut zu ihnen!

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6 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. mkh sagt:

    Sehr, sehr schön. Und nette Kategorisierungen! Mitunter gefällt mir die erste Trilogie nicht am schlechtesten – hat was!

    Was du über die unglücklichen Tiere im Zoo schreibst, so etwa empfinde ich das auch. Unterschwellig fühlen sich viele “Park-Tiere” wohl schon – manche mehr, manche weniger – na, eben: eingesperrt.

  2. Etosha sagt:

    Danke! Ich fand auch, dass die rausgehüpften Tiere der Welt nicht vorenthalten bleiben dürfen!
    Hmhm, bin froh, dass das jemand ähnlich spürt. Ich empfinde das oft sehr stark, komme mir dabei aber immer ein wenig rührselig vor.

  3. susanne sagt:

    Jöö!
    Das Joghurtbecher-Foto find ich besonders wunderhübsch.
    Der Wassertropfen-Bogen aus dem Joghurtbecher ist Dir weltklasse gelungen.
    Und der Vogel ist wirklich fesch – man beachte vor allem die Strubbel-Frisur :-)

  4. Etosha sagt:

    Danke für das kommentarliche Erbarmen! ;)
    Pelikane sind super! Nichtmal bei den Löwenbabys waren wir so lange wie bei den Pelikanen. Obwohl die sich tatsächlich fast nur putzen. Aber sie sind echt fesch und groß – und lustig. Dieser aufgeblähte Unterschnabel beim Fressen, auf dem man jede Ader sieht!

  5. susanne sagt:

    Na, eher „kein Erbarmen“.
    Meistens frag ich mich vor dem Kommentar wegschicken drei Mal, ob das wirklich jemanden interessiert, was mir da so einfällt. Und dann lass ichs natürlich bleiben.
    Aber mein guter Vorsatz ist, ein bisschen hemmungsloser zu werden und zu würzen.
    :-)

  6. Etosha sagt:

    Diesen Vorsatz unterstütze ich aufs Ausdrücklichste! :)
    Vergiss nicht, dass auf der anderen Seite zumeist jemand sitzt, der sich über dein Echo sehr freut!

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