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Gattencontent

Mein holder Gatte hat derzeit ein Projekt in Tunesien; man könnte seine erste Reise dorthin auch als vertretungsweises Contentsammeln bezeichnen. Es gibt dort beispielsweise zwei brauchbare Mobiltelefonie-Provider: Tunisiana und Tuntel.

Graffiti-Frechdachse, denen es zu langweilig geworden ist, hierzulande die Buchstaben AR auf die Schilder von Schlecker-Märkten zu sprühen, Weiterlesen

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Fotos und Zeitungssplitter

Und schon wieder gibts neue Bilder bei mir; auch heute hat sich die Natur mir von ihrer schönsten Seite gezeigt. Die meisten sind also wieder in der Kategorie Nature gelandet. Auch eine schööne Vogelfeder hat sich auf meine Windschutzscheibe verirrt.

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Heute hab ich in Österreichs neuer Tageszeitung geblättert und darin einiges Seltsames gefunden.
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Update

Hier sind erstmal die versprochenen Fotos vom Gig meiner Band in Albern!

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Erstaunlich ist für mich die Erkenntnis, dass mein Gesicht im richtigen Leben eine einzige Abfolge von unterbelichteten Grimassen sein muss – und damit meine ich nicht die Kamera-Belichtung. Anders kann ich mir nicht erklären, dass in letzter Zeit einige Leute so auffällig viele saublöde Gesichtsausdrücke meiner Wenigkeit fotografisch eingefangen haben. Auf einem dieser Bilder sieht beispielsweise Cindy in etwa um den Faktor 100 intelligenter aus als ich. Weiterlesen

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Albern finden

EDIT: Das Konzert ist im Freien, also geeignete Kleidung wählen!


Nur noch fünf mal schlafen, dann ist es soweit! Auf dass euch in diesen Nächten nicht Alpträume quälen, in denen ihr womöglich verrückt kichernd umherirrend den Gig versäumt, weil ihr diesen albernen Hafen nicht findet, hier die versprochenen Anfahrtstips. Alle Wege führen nach Albern, und ja, ich weiß, dass man anders auch fahren kann, hier der Einfachheit halber nur diese eine Variante.
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Rassig

CindyP1 Ich sage es seit Jahren: Meine Hündin Cindy sollte man zur Rasse erklären, denn sie ist ein großartiges Tier.

Sie ist nicht allzu groß, dabei aber ausgesprochen wohlproportioniert. Ein wunderschönes Gesicht hat sie, kluge, dunkelbraune Augen, schöne Pfoten, Wolfskrallen, und ein weiches, langes Fell, das kein bisschen nach Hund riecht, eher wie ein Stofftier. Selbst wenn sie nass ist, riecht sie weniger nach Hund als andere Hunde im trockenen Zustand. (Die Tätigkeit des Nach-Hund-Riechens heißt hierzulande übrigens hundeln.)
Und: Sie sabbert auch nicht.
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Gefährte(n)

Die Leasingfirma nimmt mir mein Auto weg und stellt mir stattdessen einen scheußlich matthimmelblauen alten Golf in die Garage. Er hat grellbunt gemusterte Radkappen, Sitzbezüge und Außenspiegel, ebenso scheußlich. Geschätztes Baujahr: 1977. Die Sitzbänke sind aufgerissen, der linke hintere Reifen ist platt und brüchig, und in der Radaufhängung haben sich Gräser und kleine Äste verfangen. Ich errechne – ganz Buchhalter – dass die Säcke mir dafür frecherweise auch noch 130 Euro mehr monatlich abknöpfen als bisher, und finde das ziemlich frech. Trotzdem versuche ich angestrengt, mich mit der Situation anzufreunden und irgendwas Gutes daran zu finden, aber es gelingt mir nicht.
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Spontankauf

Seit mein Schuggahasi – das ist der Angetraute – sich eine digitale Minolta-5D-Spiegelreflexkamera gekauft hat, find ich meine eigenen Fotos im Vergleich zu seinen vorsichtig ausgedrückt nicht mehr soo toll. Ich hinke da mit der alten, kleinen Sony CyberShot P72 ziemlich hinterher. Deren Makro-Technik hatte sich seit der alten P50 sogar verschlechtert, und Bilder, die am Display scharf aussehen, sind bei näherer Betrachtung am Schirm einfach nur kacke.

Wenn mein Mann mir kreativ überlegen ist – bitte, kann ich akzeptieren, wenn ich denn muss. Aber technische Überlegenheit? Nicht einzusehen.
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