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Einleitung (Fortsetzung)

Dieser Artikel ist Teil 2 von 11 in der Serie "Schweinehunde" ...
Nanü, worum gehts denn hier? Bitte zum ersten Eintrag in dieser Serie!

Bekämpfung

Wir sind nach der langjährigen Konfrontation mit unseren ruppigen seelischen Mitbewohnern, den Schweinehunden, meist der Resignation näher als dem Willen zum Sieg. Hinterrücks schlich sich irgendwann das Gefühl ein, dass wir gegen sie einfach nicht gewinnen können. Das muss nicht so sein! Es geht hier schließlich um unsere nackte Freiheit!

Leidensgenossen und deine Machtergreifung

Oft kann man als Befallener das freudige Zappeln kaum unterdrücken, wenn man erkennt, dass es noch andere Leidende gibt. Mitmenschen zu haben, denen es ganz prächtig geht, ist gut – aber Leidensgenossen zu haben ist besser. Auch der Erfolg von Selbsthilfegruppen fußt auf diesem einfachen psychologischen Prinzip. Also Kopf hoch, du bist nicht der einzige Grünschnabel, der mit seiner Lebensenergie diesen besonderen Parasiten durchfüttert. Schweinehunde der einen oder anderen Art sind in beinah jedem von uns heimisch; ob wir uns die Viecher nun in der Erziehung eingetreten oder abgeschaut haben, oder ob wir später im Leben vorsätzlich infiziert oder heimtückisch befallen wurden.

Die Kenntnis dieser Tatsache kann auch Hemmungen oder Gefühle von Unzulänglichkeit im Umgang mit schwierigen Zeitgenossen abbauen. Jede Geschäftsbesprechung wird kurzweiliger, und dein Lächeln gewinnender, wenn du dabei stets ein klares Bild des schmierigen Schweinehunderudels im Inneren deines Geschäftspartners oder Kollegen vor dir hast. Auch er ist nicht ganz allein, wenn du weißt, was ich meine.

Der Austausch mit Gleichgesinnten ist also überaus hilfreich und sorgt selbst dann noch für einen gewissen Fluss in der Unterhaltung, wenn du überhaupt keine Ahnung hast, was zum Geier du mit deinem Gegenüber eigentlich reden sollst.

Aber zur Auseinandersetzung mit deinem Schweinehund brauchst du nur dich selbst. Du brauchst keinen Dritten, keinen Arzt und keinen Exorzisten. Der wichtigste Schritt zur Ausschaltung der Schweinehund-Meute ist, ihre Existenz und ihr Wirken zu erkennen – und die Verantwortung zu übernehmen.
Das klingt paradox? Verantwortlich ist doch der Schweinehund, weil er in dir wirkt? Irrtum – du bist verantwortlich, weil du ihn wirken lässt! Aber auch in den äußeren Bedingungen deines Lebens sind doch immer alle anderen schuld? Du bist stets das Opfer der Umstände? Lass es mich vorsichtig formulieren: Steig runter vom Kreuz – da braucht jemand das Holz.

Aber zur Versöhnung: Ob du nun deinen Schweinehunden todesmutig entgegentrittst oder sie einfach wirken lässt, ist eigentlich völlig nebensächlich. Wichtig ist, dass du deine Wahl triffst und dich mit den Konsequenzen daraus, wie immer sie ausfallen werden, einverstanden erklärst.

Akzeptanz, Abgrenzung, Aushungern

Du nährst also den Schweinehund (noch) mit deiner Aufmerksamkeit und der Energie, die du ihm entgegenbringst. Aber er ist kein Mensch – geliebt zu werden ist also nicht sein Ziel. Er möchte, dass du ihm glaubst! Er will die gehorsame Erfüllung seiner destruktiven Anweisungen oder wenigstens aufgescheuchte Energien. Du magst keinerlei Einfluss auf sein Wirken haben, aber du hast Einfluss auf deine Reaktion darauf.

Das ist wertvolles Wissen, wenn du dem Schweinehund entgegentreten willst. Dann nämlich lautet dein Ziel, ihn gnadenlos auszuhungern. Zorn, Verzweiflung, erbitterter Kampf, das alles wäre Kraftfutter für deinen Schweinehund. Manche Ratgeber empfehlen dir ja, angesichts des unvermittelten Auftretens innerer Kläger, die eisern über dich richten, “Einspruch, Euer Ehren” zu rufen und deinen eigenen Verteidiger zu spielen, also aus voller Kraft für dich zu argumentieren. Das ist sicher ein unterhaltsamer Zeitvertreib für verregnete Abende, aber ebendiese Kraft, die du in die Argumentation steckst, kommt dabei zu hundert Prozent dem Schweinehund zugute. Und letztlich ist es gar keine intellektuelle Auseinandersetzung, sondern eine auf der Gefühlsebene. Du kommst also mit einem Messer zu einer Schießerei.

Ich empfehle vielmehr: Lass dich auf keine Diskussion mit ihm ein, denn das Schwein argumentiert polemisch, es war schließlich in deiner Kindheit auch dabei. (“Weil ich es gesagt habe, deswegen.”)
Eines der Killerargumente, die ich bisher entwickelt habe, funktioniert allerdings erstaunlich gut: Dem Schweinehund kurz und gleichmütig zu erklären, dass er sich a) feige da drin versteckt, anstatt ein eigenes Leben zu führen, dass er 7. noch nie etwas eigenes zuwege gebracht und daher gar keine Ahnung hat von der Welt da draußen und h) infolgedessen jetzt gefälligst die Fresse hält.

Akzeptanz allerdings ist keine aufgescheuchte Energie; wenn der Schweinehund sich regt, und du ihn bemerkt hast, kannst du also gefahrlos akzeptieren, dass er da ist. (“Aha, hier plappert ein Schweinehund – in Ordnung.”) Du kannst ihn sogar mit offenen Armen empfangen! Freu dich, dass du ihn ertappt hast! Danach kannst du dich klar von ihm abgrenzen. (“Es ist nicht meine Überzeugung, sondern seine, die ich da vernehme. Meine eigene lautet: …”) Ein paar positive Inhalte (Affirmationen) finden sich dafür hoffentlich auch nach langer Zeit des Schweinehundbefalls noch in deinem eigenen Fundus.

Nach dieser Abgrenzung atmest du tief durch, lauschst kurz auf dich selbst – und tust dann frohgemut das, was du selbst für das Richtige hältst.
Ich weiß, das sagt sich leicht, tatsächlich ist hier die Unterscheidung und das Treffen einer Wahl oft gar nicht so einfach. Aber vergiss nicht, dass du bislang wenig Übung darin hattest, zu tun, was dir gefällt! Das Ruder selbst zu übernehmen wird mit jedem Mal leichter.

Diese friedliche Gehorsamsverweigerung wird den Schweinehund fuchtig machen – denn er büßt seine Nahrung ein. Am Ende dieser Dauerdiät wird er nur noch ein schwindsüchtiger Abglanz seiner selbst sein und sich so umgehend wie geschwind trollen, um nährstoffreichere Gefilde zu suchen.

Was von unseren eigenen Bedürfnissen, Wünschen und Überzeugungen übrig bleibt, wenn man die Schweinehunde wegrechnet, ist tatsächlich sehr wenig und einfach, sehr natürlich und wahrhaftig. Die Suche nach dem Schweinehund ist also zugleich die Suche nach dem wahren Kern deines Selbst.

Affirmationen

Nicht vergessen, gute Affirmationen sind immer in der Gegenwart und positiv formuliert! “Ich werde mich bestimmt nicht unterordnen” ist keine. “Ich triumphiere” aber schon.

Viele Leute haben ja was gegen Affirmationen. Sie finden sie lächerlich, während sie im gleichen Atemzug anderen die dringende Notwendigkeit attestieren, ihre verzagte Einstellung abzuschütteln. Und sie glauben, dass mit Affirmationen die tatsächlichen geistigen Inhalte nur übertüncht werden. Fürwahr ein überaus pfiffiger Gedanke, aber dann muss man sich konsequenterweise auch mal klar machen, wie viele negative Affirmationen wir uns tagtäglich so einverleiben! (“Du schaffst das bestimmt wieder nicht, du bist dafür zu doof, zu hässlich und zu ungeschickt, das weißt du doch, du alter Tölpel, erinnerst du dich, vorgestern vor allen Leuten im Supermarkt? Außerdem ist das Schicksal, diese Sau, sowieso immer gegen dich, am besten legst du dich, anstatt es zu versuchen, überhaupt gleich zum Sterben hin.”)

Es ist ganz erstaunlich, was manche von uns an Aussagen über sich selbst einfach hinnehmen und oft sogar für wahr halten! Auf einen Fremden, der sowas Hundsgemeines über unseren besten Freund sagt, würden wir dagegen sofort losknüppeln – weil wir wissen, dass es nicht wahr ist.

Vielleicht übertünchen diese negativen Inhalte ja auch etwas – unsere grundsätzlich positive Einstellung womöglich? Sie sind nichts weiter als eine schlechte Angewohnheit. Wenn wir also schon die Fähigkeit haben, Gedankengut zu erlernen und uns unsere Gedanken buchstäblich auszusuchen – warum sollten wir sie dann nicht nutzen?

Für jene, die völlig vergessen haben oder sogar nie gesagt bekamen, wie wunderbar, liebenswert und einzigartig sie sind, hier ein paar Anregungen zum Vervollständigen:

♥ “Ich bin es wert, …”
♥ “Ich bin so einzigartig …”
♥ “Ich habe es verdient, …”
♥ “Das ganze Leben dreht sich nur um mich!”
♥ “Niemand kann so gut ich selbst sein wie ich!”

Das klingt ungewohnt? Ein Grund mehr, sich ein paar davon zurechtzulegen – nur für alle Fälle. Understatement und Bescheidenheit sind so von gestern.

Klassifizierung, Vielfalt, individuelle Eigenschaften

Caniporcus internus wird in zwei Klassen eingeteilt. Diesen Klassen und den ihnen untergeordneten Kategorien wollen wir uns in den nächsten Folgen nacheinander widmen:

C.i. inhibens

Der große Vermeider. Er legt vermeidendes oder zumindest verzögerndes Wirken nahe, wo auch noch die hirnrissigste prompte Handlung naheliegender, klüger und zielführender wäre.

C.i. compellans

Der große Anstifter. Er regt zu Tun, Treiben und dreisten Äußerungen an, wo Still- und Klappehalten oder sogar Totstellen weitaus angebrachter wäre.

Der früher für compellans übliche Terminus Einen tief in die Scheiße reitender Schweinehund wird heute nicht mehr gebraucht, da er auf beide Klassen so sehr zutrifft, dass sich diese Tatsache für die eindeutige Zuordnung als irritierend erwies.

Wenngleich uns beide Klassen gleichermaßen antreiben oder abhalten können, so sind sie doch schwerpunktmäßig auf einem Gebiet tätig, und daher auch in jener Klasse zu finden, in der ihr zentrales Wirkungsgebiet liegt.

Jene Fälle, in denen wir tatsächlich etwas tun, wenn Handeln gefragt ist, und die Fresse halten, wenn’s gerade richtig gut passt, sind übrigens nicht auf einen zufällig wohlwollenden Einsatz der Schweinehunde zurückzuführen, sondern auf einen Etappensieg von Instinkt und gesundem Menschenverstand.


Artikel

CAVE CANIPORCUM – Einleitung

Dieser Artikel ist Teil 1 von 11 in der Serie "Schweinehunde" ...

oder

KENNE DEN FEIND UND DICH SELBST

(Aus ‘Die Kunst des Krieges’, Sun Tsu, 6. Jh. v. Chr.)

Einleitung

Der Mensch teilt sein ganzes Leben mit Tieren. Oft tut er das aus freien Stücken, mit Haustieren, die hauptsächlich dem Aggregatszustand flauschig zuzurechnen sind. Aber auch uneingeladene Gasttierchen muss er wohl oder übel dulden. Auf diesem Gebiet fallen, trotz ihrer generellen Leichtigkeit, Insekten und Spinnentiere besonders ins Gewicht, und was sie an Gewicht nicht zu bieten haben, machen diese ungebetenen Haus- und gar Bettgenossen spielend durch ihre Vielzahl wett.
Aber gibt es auch ungebetene Seelengenossen?
Ja, allerdings, die gibt es!

Caniporcus internus

oder zu deutsch: Der innere Schweinehund – ein zwar körperloses, aber auch überraschend athletisches und robustes Vieh, das dich von seinem sicheren Platz aus, jenem in deinem Inneren nämlich, piesackt und triezt, dich gezielt ausbremst oder auch antreibt. Wir alle kennen das. Wie oft kämpfen wir mit aller Kraft gegen ihn! Wie oft unterliegen wir hoffnungslos! Wie oft allerdings treten wir gar nicht erst gegen ihn an – aus Unwissenheit!

Die grundsätzliche Überlebensstrategie des Schweinehundes ist es nämlich, sich so gut zu verstecken, dass du dir seines Wirkens in den meisten Fällen gar nicht erst bewusst wirst. Und obwohl er so offensichtlich am Werk ist und mit seinem überfütterten und vor Dreck starrenden Leib mit dir Schlitten fährt, schaust du einfach durch ihn hindurch. Denn er tut so, als wäre er ein Teil von dir! Auf diese Weise entzieht er sich deiner Erkenntnis, deinem Zugriff – und damit seiner Vertreibung aus dem Paradies.
Folglich lautet deine Prämisse: Ich bin eben so, da ist nichts zu machen.
Tatsächlich jedoch leidest du an einem Befall durch einen Parasiten der besonders fiesen Art.

Wie in jedem Fall von Parasitismus ist auch hier das Wirken des Schmarotzers schädlich für den Wirt. Der Schweinehund empfindet nichts Positives für ‘seinen’ Menschen, noch nichtmal Dankbarkeit für die arglos gewährte Kost und Logis.

Aufzucht, Fortpflanzung und Verbreitung

Je mehr Energie du einem Schweinehund zufließen lässt, indem du nach seinen Höhenvorgaben springst oder deine Zeit und Energie in Diskussionen und Kämpfen gegen ihn verpfefferst, desto wohler fühlt er sich. Diese kleinen Aufmerksamkeiten sind sein Chappi und sein Suhlschlamm, er wird fetter, kräftiger und dreckiger.

Solcherart aufgefettete Exemplare beanspruchen schon bald mehr Raum – es will ja nach Herzenslust geschweinehundelt werden! Unbewusst reagieren wir auf diese geistige Raumforderung. Stecklinge von Caniporcus internus gedeihen, wie allgemein bekannt, am besten in kindlichem und jugendlichem Substrat. So findet sich der auf dem Schweinehundemist der Eltern gewachsene Unsinn prompt und zuverlässig in den Kindern wieder. Diese Art der Vermehrung ist so gebräuchlich geworden, dass sie meist unbemerkt vor sich geht.
Aber auch gewissermaßen familienfremde Schweinehunde nisten sich in Kindern ein; und auch die Reaktion der Eltern auf solche meist unerwünschten Exemplare in ihren Kindern sorgt beim Schweinehund für Wohlbefinden, je heftiger die Reaktion, desto wohler fühlt er sich.

Rudelbildung

Was die Wenigsten wissen: Nicht ein einzelner Schweinehund ist es, der da sein totalitäres Regime führen würde, vielmehr macht sich ein ganzes Rudel in uns breit. (Das könnte der Grund dafür sein, dass gegen deine ganz speziellen Völlegefühle der hemmungslose Verzehr von probiotischen Joghurts trotz verheißungsvoller Werbung nicht allzu viel ausrichten konnte.)

Selbst zur Bekämpfung von im Nachwuchs oder Lebenspartner bereits etablierten Arten ziehen wir antagonistische Typen heran und verpflanzen diese hernach in den gewünschten Wirkungskreis. Dazu sind Erziehungsmaßnahmen wie ungefragt abgesonderte Lebensweisheiten in beharrlicher Wiederholung, ausdauerndes Gemecker, vorwurfsvolles Schweigen und natürlich das gerne von Religionen benutzte System von Schuld und Sühne probate Übertragungsmethoden. Was dabei eingeimpft wird, ist aber mehr als bloß eine Doktrin – es sind herrschsüchtige Lebewesen mit Methode und eigenem Willen.

Phantastischerweise etablieren sich manche Arten auch ganz von selbst, besonders die reaktiven Schweinehunde, die als psychische Antwort auf das allzu harte Regiment eines einzelnen gemästeten Exemplars spontan entstehen können.

Rassen

Im Schweinehunde-Rudel kommen Mischformen ebenso vor wie reinrassige Typen. Klarerweise sind reinrassige Schweinehunde durch die jahrtausendelange Inzucht eine wahre Rarität. Die an den Mischformen beteiligten Rassen bewahren jedoch ihre Charakteristika in überdurchschnittlich ausgeprägter Weise. Dieser Mechanismus ist in Fachkreisen wohlbekannt, aber bis dato nicht vollständig geklärt.

Die verschiedenen Typen und Mischformen arbeiten einander in die Hände, oder aber sie graben einander das Wasser ab. Im Idealfall heben ihre Einflüsse sich gegenseitig auf, aber als erfahrener Schweinehundwirt wirst du schon erspürt haben, dass dieser Fall so extrem selten vorkommt, dass er beinahe nur noch als Lehrbuchtheorie überlebt hat.

Obwohl also die Mischformen in der Überzahl sind wie die Fliegen in einem Schweinestall, ist die nachfolgende Klassifizierung und Beschreibung der typischen Merkmale rassebezogen aufgebaut. Wie du merken wirst, ist diese archetypische Charakterisierung absolut ausreichend, um die in deinem persönlichen Rudel vorkommenden Rassen sicher zu identifizieren.

Forschung, Entstehung des Werkes, Danksagung

Die Schweinehundeforschung (Caniporcologie) ist eine recht neue Wissenschaft, die sich hauptsächlich aus der Stammtischpsychologie entwickelt hat. Hinweise und Erfahrungsberichte von Betroffenen sind mir daher hochwillkommen und werden mit Freuden der empirischen Faktensammlung hinzugefügt und gegebenenfalls auch in jene Kapitel eingearbeitet, die noch in der Entstehung sind, während die ersten bereits veröffentlicht werden. (Interaktives Schweinehundeln)

Die Entstehung dieser Niederschrift wurde von den Mächten der Schweinernis aufs Brutalste bekämpft. Ich sorge mich zwar ein wenig über die unverhoffte Zufütterung, die ich meinen eigenen Schweinehunden in Form dieser Abhandlung zukommen lasse, bin aber zuversichtlich, dass am Ende der bewusste Geist siegen wird.

Mein Dank gilt insbesondere Herrn Manuel S., der an der Entstehung der Idee und des Grundgerüstes zu diesem Werk wesentlich beteiligt war, und meinem mir rechtmäßig zugemuteten Gemahl, der mir den Zauber der Word-Formatvorlagen geduldigst näherbrachte.


Im nächsten Teil: Die Bekämpfung.